Ist eine Flasche Wein in der Woche zu viel?

Die ehrliche Frage hinter dem Glas
Okay, Hand aufs Herz – wie oft hast du dir beim Einschenken gedacht: "Ist das eigentlich noch okay?" Mir geht’s genauso. Ich liebe ein gutes Glas Rotwein am Abend. Und manchmal wird’s eben nicht nur eins. Neulich hat mich meine Freundin Lara gefragt: „Sag mal, trinkst du eigentlich jede Woche eine Flasche?“ Und ich hab nur gelacht und gemeint: „Kommt drauf an, wie stressig die Woche war.“
Aber dann hab ich wirklich mal drüber nachgedacht. Ist eine Flasche Wein pro Woche gesundheitlich noch vertretbar – oder ist das schon zu viel?
Was sagen die offiziellen Empfehlungen?
Die WHO und andere Gesundheitsbehörden
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt die Grenze für risikoarmen Alkoholkonsum bei 10 Standardgläsern pro Woche für Männer und 5 für Frauen. Ein Glas entspricht dabei etwa 100–150 ml Wein – je nach Alkoholgehalt.
Also... eine Flasche (750 ml) sind ungefähr 5 Gläser. Heißt: für Frauen ist das genau am Limit, für Männer theoretisch noch im grünen Bereich. Aber Achtung – das heißt nicht automatisch, dass es gesund ist. Das ist nur das Risiko-Minimum.
Aber was ist mit den „französischen Verhältnissen“?
Ja, ich weiß. Das Klischee vom täglichen Glas Rotwein beim Abendessen. Und die Studien, die sagen, ein Glas sei „gut fürs Herz“. Die Wahrheit ist... na ja, komplizierter. Es gibt Hinweise, dass geringe Mengen Rotwein antioxidativ wirken können, aber der Effekt ist kleiner, als wir gern glauben.
Und sobald man mehr trinkt, kehrt sich die Wirkung um. Der Schaden überwiegt die kleinen Vorteile – ziemlich schnell sogar.
Was passiert im Körper bei regelmäßigem Weingenuss?
Die Leber kriegt am meisten ab
Klar, Wein wirkt harmloser als Schnaps. Ist ja "nur Wein", ne? Aber für die Leber macht’s keinen großen Unterschied. Alkohol bleibt Alkohol. Und auch in kleinen Dosen kann er die Leber belasten – vor allem, wenn keine Pausen dazwischen liegen.
Ich hatte mal so eine Phase, in der ich wirklich jeden Abend ein Glas getrunken hab – schön entspannt beim Netflixen. Ich dachte mir nix dabei. Aber nach ein paar Monaten hatte ich ständig Schlafprobleme, war müder als sonst... und meine Blutwerte waren auch nicht mehr so top.
Schlaf und Stimmung verändern sich subtil
Du schläfst schneller ein, klar. Aber der Schlaf ist weniger tief. Und ich hab gemerkt: An den Tagen nach dem Weingenuss war ich oft... leicht reizbar. Nicht schlimm, aber irgendwie „wacklig“.
Auch das Nervensystem wird beeinflusst – selbst bei kleinen Mengen. Wenn du eh zu Stimmungsschwankungen oder Ängsten neigst, kann Alkohol das unterschwellig verstärken. Ich hab das ehrlich lange ignoriert, bis es mir meine Therapeutin mal direkt ins Gesicht gesagt hat.
Ist Wein einmal die Woche ein Problem? Kommt drauf an
Was steckt hinter dem Ritual?
Für viele ist Wein ein Genussmittel. Total okay. Aber wenn du merkst, dass du’s brauchst, um runterzukommen, zu entspannen, „abzuschalten“ – dann solltest du mal kurz innehalten.
Ich hab selbst gemerkt, dass es nicht das Getränk war, das ich gebraucht hab – sondern der Moment der Pause. Heute mach ich das öfter mit Tee (ja, klingt lahm, ich weiß) – aber es wirkt.
Trinkst du bewusst – oder automatisch?
Wenn du das Glas wirklich genießt, es in den Moment passt, und du dabei achtsam bleibst: Alles gut. Aber wenn’s zur Gewohnheit wird, ohne dass du drüber nachdenkst – dann wird’s schwierig.
Eine Freundin hat mal gesagt: „Ich trink gar nicht viel – nur beim Kochen, beim Essen, und manchmal danach.“ Und dann hat sie ausgerechnet: über zwei Flaschen die Woche, ohne es wirklich zu merken.
Was ich für mich entschieden hab
Ich hab für mich beschlossen, nicht mehr jede Woche eine Flasche zu trinken. Nicht aus Angst oder Moral – sondern weil ich wissen wollte, wie es mir ohne geht.
Spoiler: Es war schwerer als gedacht. Der erste Freitagabend ohne mein Glas war… komisch. Aber nach zwei Wochen hatte ich mehr Energie, besseren Schlaf und – kein Witz – klareren Kopf.
Heißt nicht, dass ich jetzt „nie wieder“ trinke. Aber bewusster. Weniger automatisch. Und wenn ich mal ein Glas trinke, dann feier ich’s richtig.
Fazit? Eine Flasche Wein in der Woche ist nicht dramatisch, aber auch kein Freifahrtschein. Für Männer ist es laut Statistik okay, für Frauen ist es schon an der Grenze.
Viel wichtiger aber ist: Warum trinkst du? Und wie fühlst du dich damit?
Wenn’s Genuss ist – super. Wenn’s Gewohnheit ist – schau lieber mal genauer hin. Du verdienst mehr als nur betäubte Ruhe am Ende des Tages. Du verdienst echten Frieden. Auch ohne Korkenzieher.
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