Kann man 20.000 € überweisen? Was erlaubt ist und worauf man achten muss
Ist es grundsätzlich erlaubt, 20.000 Euro zu überweisen?
Kurz gesagt: Ja, man darf 20.000 € überweisen. Es gibt in Deutschland kein generelles Überweisungslimit vom Gesetz her. Aber (und hier kommt das Aber) – die Banken setzen teilweise eigene Limits, je nach Kontotyp, Sicherheitsstufe oder App-Funktion.
Also nicht wundern, wenn du plötzlich eine Meldung bekommst wie: „Limit überschritten“, obwohl du das Geld auf dem Konto hast. Da spielt die Bankpolizei mit – im übertragenen Sinn.
Warum setzen Banken Überweisungslimits?
Sicherheit, Baby! Es geht um Betrugsprävention. Stell dir vor, dein Online-Banking wird gehackt – willst du wirklich, dass jemand 20.000 Euro in drei Klicks abzieht? Eben. Deswegen setzen Banken Tageslimits, Wochenlimits oder Transaktionslimits. Aber das heißt nicht, dass du dein Geld nicht frei bewegen darfst.
Wie kann man 20.000 € überweisen?
Per Online-Banking
Die meisten Banken erlauben Standardüberweisungen bis ca. 10.000 € pro Tag im Online-Banking. Willst du 20.000 € senden, musst du:
entweder das Tageslimit erhöhen (oft möglich in der App oder telefonisch)
oder die Überweisung auf zwei Tage aufteilen
Einmal hab ich versucht, 17.000 € an einen Autohändler zu schicken – die App hat direkt blockiert. Musste extra zur Filiale… nervig, aber am Ende ging’s.
In der Bankfiliale
Altmodisch, aber sicher: Du gehst zur Bank, legst deinen Ausweis vor und gibst den Überweisungsauftrag ab. Bei größeren Summen ist das sogar manchmal der einfachere Weg. Und ja, auch 50.000 € oder mehr sind da machbar – solange das Konto gedeckt ist.
Muss man bei 20.000 € etwas dem Finanzamt melden?
Jetzt wird’s spannend. Es gibt keine Pflicht, dass du bei normalen Überweisungen das Finanzamt informierst – solange es sich um keine Schenkung, Erbschaft oder Schwarzgeldnummer handelt.
Achtung bei Schenkungen oder Auslandstransfers
Wenn du jemandem 20.000 € schenkst (z.B. deinem Kind oder einem Freund), dann könnte Schenkungssteuer relevant werden. Das hängt vom Verwandtschaftsgrad und vom Freibetrag ab. Also im Zweifel lieber einmal zu viel beim Steuerberater nachfragen als zu wenig.
Und ins Ausland? Klar, geht auch. Aber da schaut die Bank eventuell genauer hin – wegen Geldwäschegesetz und solchen Sachen.
Was kostet so eine Überweisung?
Bei Überweisungen innerhalb Deutschlands und im SEPA-Raum ist es meist kostenlos, besonders bei Onlinebanking.
ABER: Manche Banken verlangen für Filial-Überweisungen oder Echtzeitüberweisungen (SEPA Instant) eine kleine Gebühr, manchmal so 0,50€ bis 1,50€.
Also check vorher die Konditionen, sonst fliegt ein kleiner Betrag mit raus, ohne dass du’s merkst.
Fazit: 20.000 € überweisen? Klar – aber mit Plan
Du darfst 20.000 € überweisen, keine Sorge. Aber die Bank kann dich ausbremsen, je nach Limit oder Sicherheitsrichtlinien. Am besten vorher:
Limits checken
ggf. erhöhen lassen
auf Steuerkram achten, wenn’s Schenkung ist
Und ganz ehrlich: So viel Geld auf einen Schlag zu bewegen, sollte nie einfach „just for fun“ passieren. Aber wenn’s nötig ist – ja, du kannst. Nur nicht vergessen: die Bank ist nicht Amazon. Da gibt’s manchmal noch ein bisschen Papierkram.
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