Welcher Sternekoch ist tot? Diese Namen gingen uns nahe
Ein plötzlicher Schock: Steffen Disch ist gestorben
Ich muss ehrlich sagen, als ich die Nachricht gelesen hab, hat’s mich kurz richtig getroffen. Steffen Disch, der beliebte TV-Koch aus der Sendung Kabel Eins – Aufgedeckt, ist Anfang März 2025 beim Langlaufen im Schwarzwald an einem Herzinfarkt gestorben.
Nur 53 Jahre alt. Kein Alter. Ich war echt sprachlos.
Ein Freund von mir, Thomas, hat ihn mal in Freiburg im Kuro Mori erlebt und war total begeistert von der Mischung aus japanischer Präzision und Schwarzwälder Bodenständigkeit. “So jemand kocht nicht einfach, der fühlt das Essen”, hat er gesagt.
Ich mein… das war kein Star, der sich auf seinen Ruf ausruhte. Disch war jemand, der mitten im Team gearbeitet hat. Bodenständig. Echte Leidenschaft. Und zack – einfach weg. Es ist traurig, wie schnell das gehen kann.
Ein Abschied von den Großen: Weitere verstorbene Sterneköche
Leider ist Steffen Disch nicht der einzige, den wir in letzter Zeit verloren haben. Hier ein paar Namen, die kulinarisch echt Spuren hinterlassen haben:
Michel Guérard – Die Legende der Nouvelle Cuisine
Im August 2024 verstarb Michel Guérard, einer der Väter der Nouvelle Cuisine.
Sein Restaurant Les Prés d’Eugénie in Südfrankreich war seit Jahrzehnten ein Tempel der Leichtigkeit und Eleganz. Ich erinnere mich, dass ich mal in einem Interview gelesen hab, wie er sagte:
“Kochen ist keine Technik. Es ist eine Haltung.”
Dieser Satz ist mir irgendwie hängen geblieben.
Heinz Winkler – Der jüngste Dreisterner Deutschlands
Schon 2022 hat es uns getroffen: Heinz Winkler – damals mit nur 32 Jahren der jüngste Drei-Sterne-Koch der Welt – ist mit 73 Jahren gestorben.
Ich war mal in Aschau im Chiemgau und hab draußen am Fenster der Residenz Heinz Winkler gestanden und reingeschaut. Alles weiß, edel, fast ehrfürchtig. Ich hab’s mir ehrlich gesagt nicht leisten können reinzugehen – aber allein das Zuschauen war Gänsehaut.
Warum uns der Tod von Köchen so trifft
Klingt komisch, aber ich glaub, wir verbinden mit Köchen viel mehr als nur Essen.
Die meisten von uns haben irgendwo in der Erinnerung ein ganz bestimmtes Gericht, ein bestimmtes Gefühl von Zuhause, Luxus oder Besonderheit – und oft ist da ein Name dahinter. Ein Koch, der das möglich gemacht hat.
Und wenn so jemand stirbt, fühlt sich das irgendwie… persönlich an. Auch wenn man ihn nie getroffen hat.
Ich hab letztens mit meiner Kollegin Lisa beim Mittag drüber geredet. Sie meinte:
“Weißt du, wenn ein Musiker stirbt, hörst du seine Lieder. Wenn ein Koch stirbt – du kannst seine Kreation nie wieder schmecken.”
Das saß.
Wie geht die Sterneküche jetzt weiter?
Tja. Die ganz Großen gehen. Aber zum Glück gibt’s viele, die nachrücken. Junge, wilde, kreative Menschen, die kochen mit Herz und Hirn.
Aber – und das sag ich ganz ehrlich – der Spirit von Leuten wie Disch oder Guérard ist nicht so einfach zu ersetzen.
Ich wünsch mir, dass Restaurants, Schüler und Fans diese Erinnerungen weitertragen. Vielleicht ein Signature-Dish auf der Karte lassen. Oder einfach mal die Geschichte erzählen, wie der Koch war, was ihn ausgemacht hat.
Denn klar, wir können neue Sterne vergeben. Aber die alten leuchten irgendwie weiter – auch wenn sie längst untergegangen sind.
Also, wenn du dich gefragt hast: Welcher Sternekoch ist tot? –
jetzt weißt du's. Und vielleicht denkst du beim nächsten Bissen an einen dieser Großen.
Weil Essen nicht nur satt macht. Manchmal macht es auch still.
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