Wie lang ist der ideale Mittagsschlaf? Die perfekte Dauer für neue Energie

Warum ein Mittagsschlaf überhaupt sinnvoll ist
Mal ehrlich: Wer hat noch nie nach dem Mittagessen das Bedürfnis gehabt, kurz die Augen zuzumachen? Und nein, das hat nicht (nur) mit Faulheit zu tun. Unser Körper folgt einem natürlichen Biorhythmus — und zwischen 13 und 15 Uhr fällt die Leistungsfähigkeit bei den meisten Menschen spürbar ab.
Ein kurzer Powernap kann da Wunder wirken. Aber wie lange sollte man eigentlich schlafen? 10 Minuten? 30? Oder doch ’ne Stunde? Spoiler: Es kommt drauf an. (Wie immer eigentlich…)
Die Wissenschaft hinter dem perfekten Nickerchen
Schlafphasen verstehen
Unser Schlaf besteht aus verschiedenen Phasen: Einschlafphase, leichter Schlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Je nachdem, wann du aufwachst, fühlst du dich entweder fit wie ein Turnschuh oder wie vom Bus überfahren.
10–20 Minuten: Das ist der klassische Powernap. Du bleibst im leichten Schlaf, was bedeutet: Du wachst erfrischt auf, ohne benebelt zu sein. Ideal für Büro, Uni, Alltag.
30 Minuten: Hmm... eher kritisch. Viele wachen in dieser Zeit mitten im Tiefschlaf auf – und dann fühlst du dich erst mal wie ein Zombie. Nicht zu empfehlen, ehrlich gesagt.
90 Minuten: Das ist ein kompletter Schlafzyklus. Wenn du so lange Zeit hast, super. Du bekommst sogar ein bisschen REM-Schlaf mit — gut für Kreativität und Gedächtnis.
Wie lange ist zu lang?
Der sogenannte "Sleep Inertia"-Effekt
Wenn du zu lange schläfst und in einer falschen Phase aufwachst, tritt die sogenannte Schlafträgheit (Sleep Inertia) ein. Man fühlt sich dann benommen, langsam, unkonzentriert — richtig mies halt. Und das kann locker bis zu 30 Minuten nach dem Aufwachen anhalten.
Deshalb: Lieber kurz und knackig als lang und matschig.
Mittagsschlaf ≠ Nachtschlaf ersetzen
Ganz wichtig: Ein Mittagsschlaf kann zwar den Akku aufladen, aber er ersetzt keine richtige Nachtruhe. Wer nachts dauerhaft zu wenig schläft, dem bringt auch der beste Powernap nicht viel. Das ist wie Klebeband auf ’nen Wasserrohrbruch — kurzfristig ok, langfristig nix gewonnen.
Tipps für den besten Powernap
Der perfekte Ort und Zeitpunkt
Ruhig, dunkel, angenehm – aber nicht zu bequem! Sonst schläfst du zu tief.
Am besten zwischen 13 und 15 Uhr. Danach kann es deinen Nachtschlaf stören.
Wecker stellen! Klingt offensichtlich, aber hey... ist halt wichtig.
Kleiner Lifehack: Viele trinken vorher einen Espresso – Koffein braucht ca. 20 Minuten, bis es wirkt. Du schläfst kurz und wachst mit einem doppelten Energieboost auf. Win-win!
Powernap im Büro? Geht klar
Immer mehr Firmen bieten Ruheräume oder Sleep Pods an. In Japan z.B. ist das schon total normal. Also keine falsche Scham – wer klug ruht, arbeitet smarter.
Fazit: 20 Minuten sind (fast immer) ideal
Wenn du dir eine Zahl merken willst: 20 Minuten ist die magische Dauer. Kurz genug, um nicht groggy zu sein, lang genug, um dein Energielevel ordentlich zu pushen.
Natürlich: Jeder Körper ist anders. Manche brauchen 10 Minuten, andere schwören auf 90. Aber wenn du einfach mal testen willst, wie’s sich anfühlt – fang mit 20 an. Und dann schau, was dein Körper dir sagt.
Denn letztlich ist der beste Mittagsschlaf… der, der für dich funktioniert.
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