Was darf man nicht machen, wenn man Knieschmerzen hat? Vermeide diese Fehler unbedingt!
Überlastung vermeiden – das Knie braucht Ruhe, aber nicht zu viel
Zu viel Bewegung schadet
Klar, Bewegung ist wichtig – das sagt ja jeder. Aber bei Knieschmerzen? Da sieht die Sache anders aus. Wer trotzdem weiterjoggt, Bergwanderungen macht oder beim Fußball alles gibt, riskiert’s nur schlimmer zu machen. Die Strukturen im Kniegelenk (Menisken, Bänder, Knorpel) sind empfindlich – und Überlastung kann zu dauerhaften Schäden führen.
Ein häufiger Denkfehler: „Ich lauf’s mir schon raus.“ Nope. Das funktioniert bei Knieschmerzen nicht. Im Gegenteil, man verstärkt die Entzündung oder provoziert sogar eine Schleimbeutelreizung.
Aber komplette Schonung ist auch nicht gut
Und ja, jetzt wird’s kompliziert: Zu viel Schonung ist auch blöd. Das Knie braucht moderate Bewegung, um gut durchblutet zu bleiben. Also lieber dosierte Belastung – Spaziergänge statt Sprint, Fahrrad statt Hantelkniebeugen.
Falsche Übungen im Fitnessstudio? Lieber zweimal überlegen
Keine tiefen Kniebeugen!
Tief in die Hocke gehen sieht zwar gut aus und brennt schön im Muskel – aber bei Knieschmerzen? Ganz schlechte Idee. Die Belastung auf die Kniescheibe wird extrem hoch. Vor allem bei vorgeschädigten Knien (z.B. mit beginnender Arthrose) kann das richtig weh tun. Und sorry an alle Kraftsport-Fans: Auch Beinpresse mit zu viel Gewicht ist oft Gift fürs Knie.
Richtiges Training: Fokus auf Stabilität
Wer trainieren will, sollte auf Übungen setzen, die die Muskulatur rund ums Knie stärken – v.a. Oberschenkelvorder- und -rückseite. Aber eben kontrolliert und ohne Druck auf das Gelenk. Therabänder, leichtes Fahrrad, vielleicht sogar Aquafitness (ja, ist spießig, aber hilft!).
Keine Selbstdiagnosen – Arzt oder Physio fragen!
Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Autsch, das Knie tut weh – da denkt man schnell an Meniskus, Kreuzband oder Arthrose. Aber oft ist es was ganz anderes: Schleimbeutel, Muskelverspannung oder sogar Hüftprobleme, die ins Knie ausstrahlen. Deshalb: Nicht raten, sondern untersuchen lassen. Google ersetzt keinen Profi. Punkt.
Schmerzmittel? Nur kurzfristig und nicht als Dauerlösung
Viele greifen schnell zu Ibuprofen oder Diclofenac. Klar, kurzfristig ok. Aber auf Dauer? Maskiert nur die Ursache. Und wer mit Schmerzmittel weiter Sport macht, riskiert noch mehr Schäden – weil der Schmerz eben nicht mehr warnt.
Achtung bei Alltagssünden – kleine Fehler, große Wirkung
Falsches Schuhwerk
Klingt banal, ist aber wichtig. Hohe Absätze, ausgelatschte Sneaker, oder einfach Schuhe ohne Dämpfung können das Knie unnötig belasten. Gerade wenn du viel stehst oder gehst, machen Schuhe echt den Unterschied. Lieber orthopädisch beraten lassen (ja, das klingt altmodisch, aber dein Knie wird’s dir danken).
Falsche Sitzhaltung oder zu langes Sitzen
Stundenlang mit angewinkeltem Knie vorm PC oder im Auto? Das liebt dein Gelenk gar nicht. Die Kniescheibe wird dabei dauerhaft belastet. Also: öfters mal aufstehen, Beine ausstrecken, ein paar Schritte gehen. Bewegung ist wie Schmieröl fürs Knie.
Fazit: Hör auf dein Knie (wirklich!)
Knieschmerzen sind nervig – keine Frage. Aber sie sind auch ein Warnsignal. Wer weiter durchzieht, macht oft mehr kaputt als ihm lieb ist. Also: keine Extrembelastung, nicht alles googeln, nicht stur trainieren wie immer.
Und falls du denkst „Ach, das geht schon wieder weg“ – vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Lieber rechtzeitig reagieren, als später mit OP oder Dauertherapie zu kämpfen. Dein Knie trägt dich ein Leben lang – gib ihm was zurück.
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