Wie schnell darf man in Italien fahren?
Ah, Italien... Sonne, Pizza, wunderschöne Landschaften und natürlich – die Straßen! Wenn du schon mal mit dem Auto durch die Toskana, an der Amalfi-Küste oder entlang der Adriaküste gefahren bist, dann weißt du, dass sich die Fahrt oft wie ein kleines Abenteuer anfühlt. Aber eine Frage, die immer wieder aufkommt, vor allem bei Touristen: Wie schnell darf man eigentlich in Italien fahren? Und, ehrlich gesagt, das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Also, schnall dich an, wir machen jetzt eine kleine Reise durch die italienischen Geschwindigkeitsbegrenzungen!
Die allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzungen in Italien
Wie in den meisten Ländern gibt es auch in Italien verschiedene Geschwindigkeitsbegrenzungen, die je nach Art der Straße variieren. Die grundlegenden Richtlinien, an die du dich halten solltest, lauten wie folgt:
Innerorts: In den Städten und Ortschaften gilt normalerweise eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Das ist typisch, aber du solltest immer auf die Schilder achten. Manche Orte, insbesondere historische Städte, haben noch strengere Begrenzungen. Ich erinnere mich, wie ich mal durch ein charmantes, aber unglaublich engen Dorf auf Sizilien gefahren bin, wo plötzlich 30 km/h aufgetaucht sind. Das war kein Spaß, besonders weil der Platz zwischen den Autos und den Mauern ziemlich knapp war…
Außerorts: Auf Landstraßen darfst du in der Regel 90 km/h fahren, es sei denn, es gibt ein anderes Schild, das etwas anderes anzeigt. Auf diesen Straßen gibt es übrigens auch häufiger enge Kurven und gelegentlich scharfe Abfahrten, also auch wenn du 90 fahren darfst, sei vorsichtig – Italien ist berühmt für seine unvorhersehbaren Straßenbedingungen.
Autobahnen (Autostrada): Auf den italienischen Autobahnen darfst du in der Regel 130 km/h fahren. In einigen Regionen – zum Beispiel, wenn du durch eine besonders belebte oder enge Gegend fährst – können die Begrenzungen aber auch auf 110 km/h gesenkt werden. Es ist also immer eine gute Idee, auf die Schilder zu achten, besonders wenn du in den Bergen unterwegs bist oder auf den berühmten „Autostrade del Sole“.
Innerhalb von Tunneln: Fun Fact – die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb von Tunneln kann besonders in Italien sehr niedrig sein, selbst wenn du auf einer Autobahn unterwegs bist. Da solltest du immer aufpassen. Wenn du schon mal durch den Tunnel in Genua gefahren bist, weißt du, wovon ich rede. Diese Tunnel können ziemlich eng und lang sein, also bleibt der Fuß besser vom Gas.
Kann man auch schneller fahren? Ein bisschen... aber nicht zu viel!
Okay, zugegeben, man könnte versucht sein, auf der italienischen Autobahn das Gaspedal ein wenig stärker zu treten – besonders wenn die Straßen leer sind und die Sonne den Asphalt heiß macht. Aber Vorsicht! Italien hat ziemlich strenge Regeln, was Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft. Wenn du erwischt wirst, kann das teuer werden. Und nicht nur das – du kannst auch Punkte auf deinem Führerschein verlieren oder im schlimmsten Fall sogar den Führerschein für eine Weile abgeben müssen.
Ich erinnere mich noch an einen Urlaub, bei dem ich mit einem Freund die Route von Rom nach Neapel gefahren bin. Der Verkehr war locker, und wir haben ein bisschen zu viel Gas gegeben. Plötzlich – ein rotes Blitzlicht! Ein radargerstützter Blitzer hatte uns erwischt. Der Blick auf den Strafzettel war dann eine Überraschung, um es mal so zu sagen… Die Moral der Geschichte: Es lohnt sich nicht, die Geschwindigkeit zu überschreiten, nur um ein bisschen Zeit zu sparen.
Was passiert, wenn man wirklich zu schnell fährt?
Wenn du die Höchstgeschwindigkeit um mehr als 10 km/h überschreitest, aber weniger als 40 km/h, kannst du mit einer Geldstrafe von 40 bis 170 Euro rechnen. Und ja, du wirst auch Punkte auf deinem Führerschein verlieren. Wenn du aber über 40 km/h zu schnell fährst, wird es richtig teuer – du kannst mit einer Strafe von bis zu 680 Euro rechnen und, je nach Umständen, auch mit einem Fahrverbot.
Also, wie du siehst, lohnt sich das schnelle Fahren in Italien wirklich nicht. Besonders wenn man bedenkt, dass man in vielen Teilen des Landes auch mal in eine Verkehrsrazzia oder auf versteckte Blitzgeräte stößt. Sicher, es gibt immer diesen einen Fahrer, der an dir vorbeirauscht, als würde er in einem Ferrari sitzen (wobei, die Italiener sind für ihren Fahrstil bekannt!). Aber glaub mir, der Aufwand, das Strafgeld zu zahlen, ist es nicht wert.
Kann man überall auf der Autobahn schneller fahren?
Kommen wir zum Thema „Autobahn“. Die italienischen „Autostrade“ sind teilweise wirklich gut ausgebaut und lassen ein schnelles Fahren zu, aber auch hier gibt es Unterschiede. Besonders in der Nähe von Städten oder in Gebirgspassagen kann die Geschwindigkeit begrenzt sein. Du wirst regelmäßig auf Schilder stoßen, die die Geschwindigkeit auf 110 km/h oder sogar 90 km/h heruntersetzen, wenn du dich der Stadt näherst oder einen Tunnel durchfährst.
Was ich auch festgestellt habe: In Italien sind die Verkehrskontrollen manchmal recht intensiv. Du solltest also darauf vorbereitet sein, dass an bestimmten Stellen (besonders im Sommer) Polizisten in Zivilautos unterwegs sind und die Geschwindigkeit kontrollieren. Übrigens, in Italien gibt es auch „Autovelox“ – also Radaranlagen, die dich blitzschnell erwischen, wenn du zu schnell fährst.
Fazit: Fahre sicher, fahre entspannt
Insgesamt sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Italien relativ einfach zu verstehen, aber wie in vielen anderen Ländern auch, gibt es genügend Regeln und Besonderheiten, die du im Auge behalten solltest. Wenn du also das nächste Mal durch die italienischen Straßen fährst, halte dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, achte auf die Schilder und versuche, entspannt zu bleiben. Schließlich geht es nicht nur darum, schnell von A nach B zu kommen – es geht darum, die Reise zu genießen, die Aussicht zu schätzen und sicher anzukommen.
Also, schnall dich an, fahr vorsichtig und genieße die italienische Landschaft. Das ist der wahre Spaß am Fahren in Italien!
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