Wie viele Küsse braucht man zur Begrüßung in Italien?
Die italienische Begrüßung – mehr als nur ein „Ciao“
Wer schon mal in Italien war, weiß: dort läuft’s bei der Begrüßung oft anders als in Deutschland. Statt einem Händedruck oder kurzem Nicken gibt’s in vielen Fällen... genau, Küsse auf die Wange. Oder? Aber wie viele denn jetzt genau? Einer? Zwei? Drei? Und von welcher Seite fängt man an? (Oh je.)
Lass uns das mal Schritt für Schritt klären – ohne Verwirrung, mit ein bisschen Witz und einem Hauch Bella Italia.
Wie viele Küsse sind üblich?
Die Standardregel: zwei Küsse
In den meisten Regionen Italiens gilt: zwei Küsse – erst links, dann rechts (also von deiner Sicht aus). Das ist sozusagen der italienische Standard. Besonders bei Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern ist das ganz normal. Auch wenn’s beim ersten Mal etwas ungewohnt ist – man gewöhnt sich dran, glaub mir.
Ich war mal in Rom bei einer Freundin ihrer Familie eingeladen. Ich hab die Mutter mit einem Handschlag begrüßt – sie hat mich angeguckt, als wäre ich vom Mond gefallen. Danach gab’s zwei Küsse – und beim Verabschieden noch mal. Lesson learned.
Es gibt Ausnahmen!
Italien ist kein kleines Land, und die Kultur ist nicht überall gleich. In manchen Regionen – zum Beispiel im Süden, in Sizilien oder Kalabrien – gibt es manchmal sogar drei Küsse. Ja, ernsthaft. Und das bringt Verwirrung, wenn du nach dem zweiten schon zurückziehst und der/die andere kommt noch mal näher.
Manche sagen auch, dass in Norditalien ein Kuss (nur einer!) bei formellen Treffen reichen kann. Aber eher selten.
Wer küsst sich überhaupt?
Freunde, Familie, enge Bekannte
Ganz klar: bei Leuten, die sich kennen, sind die Wangenküsse gang und gäbe. Männer und Frauen, Frauen untereinander – alles normal. Männer untereinander? Kommt vor, besonders in der Familie. Aber in manchen Ecken eher selten oder nur bei emotionalen Momenten (Begräbnis, Hochzeit, langes Wiedersehen... du weißt schon).
Bei förmlichen Begegnungen?
In der Geschäftswelt? Hmm... eher nein. Da bleibt’s meistens bei einem Handschlag oder maximal einem freundlichen Nicken plus „piacere“ (freut mich). Die Küsse hebt man sich für private Situationen auf.
Gibt es feste Regeln für die Reihenfolge?
Links zuerst!
In der Regel beginnt man mit einem Kuss auf die linke Wange (aus deiner Perspektive) – das ist die übliche Reihenfolge. Aber ehrlich gesagt... nicht jeder hält sich strikt dran. Und genau da passieren die peinlichen Missverständnisse: beide drehen nach rechts, Stirn an Stirn – aua.
Also Tipp von mir: einfach dem anderen folgen, nicht zu schnell bewegen und dabei ruhig lächeln. Kommt charmant, selbst wenn’s bisschen holprig läuft.
Fazit: Italienische Begrüßung mit Stil (und ohne Stirnrempler)
Zwei Küsse sind in Italien meistens die Norm. Links anfangen, dann rechts. In manchen Regionen sogar drei, aber das ist seltener. Die Begrüßung ist herzlich, nahbar – typisch italienisch eben.
Und falls du mal danebenliegst? Kein Stress. Ein kurzer Lacher, ein „Scusa!“ – und die Sache ist vergessen. Hauptsache, du bist nicht komplett steif oder machst auf Eisskulptur. In Italien zählt die Geste – nicht die Perfektion.
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