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Woher weiß ich, ob ich Wehen habe? Ein Leitfaden für werdende Mütter

Woher weiß ich, ob ich Wehen habe? Ein Leitfaden für werdende Mütter

Was sind Wehen überhaupt?

Wehen – ein Thema, das jede werdende Mutter früher oder später beschäftigt. Aber wie weißt du, ob du wirklich Wehen hast? Es gibt viele Anzeichen, aber die Übergänge zwischen "normaler" Schwangerschaftsbeschwerden und tatsächlichen Wehen können manchmal verschwimmen. Glaub mir, ich kenne das nur zu gut. Eine Freundin von mir, Sarah, hatte neulich plötzlich schmerzhafte Bauchkrämpfe und fragte sich, ob sie schon in den Wehen war. Ihr Unsicherheitsgefühl war verständlich, denn niemand möchte zu früh ins Krankenhaus fahren, nur um festzustellen, dass es doch noch nicht soweit ist. Also, wie unterscheidet man echte Wehen von anderen Beschwerden?

Die Anzeichen von echten Wehen

Echte Wehen kündigen sich durch spezifische Zeichen an. Diese sind nicht nur zufällige Bauchschmerzen oder ein bisschen Unbehagen, sondern eher regelmäßige und sich verstärkende Symptome. Hier sind einige Merkmale, auf die du achten solltest:

Regelmäßigkeit der Schmerzen

Das ist wahrscheinlich der erste Punkt, den du beachten solltest. Bei echten Wehen kommen die Schmerzen in regelmäßigen Abständen. Anfangs vielleicht noch weit auseinander, aber sie werden zunehmend häufiger und intensiver. Ich erinnere mich, wie meine Schwester mir erzählte, dass ihre ersten Wehen alle fünf Minuten kamen, aber sie konnte nicht sicher sagen, ob es wirklich "Wehen" waren oder nur Übungswehen.

Wenn die Schmerzen alle 5 bis 10 Minuten auftreten und regelmäßig wiederkehren, solltest du anfangen, dir Gedanken zu machen. Besonders, wenn sie stärker werden!

Intensität und Dauer der Schmerzen

Echte Wehen sind nicht nur unangenehm, sondern intensiv und langanhaltend. Sie dauern in der Regel 30 bis 60 Sekunden und werden mit der Zeit stärker. Wenn du merkst, dass die Schmerzen nicht nur ein leichtes Ziehen sind, sondern sich wirklich verstärken, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich um echte Wehen handeln könnte.

Veränderung der Intensität im Verlauf

Anfangs mögen die Wehen vielleicht erträglich sein, aber mit der Zeit werden sie stärker. Bei mir war es so, dass ich während meiner ersten Geburt dachte, "okay, das geht noch", bis die Schmerzen sich fast nicht mehr aushalten ließen. Glaube mir, du wirst den Unterschied merken, wenn sie stärker werden – und das Gefühl, dass du nicht mehr entspannen kannst, wird klar signalisieren, dass du in den Wehen bist.

Unterschied zwischen Übungswehen und echten Wehen

Die Frage, die sich viele Frauen stellen: "Sind das jetzt Übungswehen oder echte Wehen?" Übungswehen, oder auch Braxton-Hicks-Kontraktionen, sind in der Regel nicht so schmerzhaft und treten unregelmäßig auf. Sie dienen dem Körper dazu, sich auf die Geburt vorzubereiten, sind aber keine echten Wehen.

Übungswehen: Unregelmäßig und harmlos

Übungswehen sind oft nicht schmerzhaft und können sich wie ein hart werdender Bauch anfühlen. Sie kommen unregelmäßig und verschwinden nach einigen Minuten. Ein guter Tipp von meiner Freundin Anna, die eine erfahrene Mutter ist: "Wenn du dich entspannst und die Wehen verschwinden, dann sind es wahrscheinlich keine echten Wehen." Übungswehen können durch Bewegung oder Wasser verschwinden, also lass dich nicht zu sehr verunsichern.

Echte Wehen: Zunehmend intensiver und regelmäßiger

Im Gegensatz dazu sind echte Wehen stärker und regelmäßiger. Sie werden nicht durch Entspannung oder Bewegung besser, sondern intensiver. Es kann auch sein, dass du das Gefühl hast, dass der Schmerz im unteren Rückenbereich stärker wird. Wenn die Wehen dann auch noch mit anderen Symptomen wie Fruchtwasserabgang oder Blutungen einhergehen, solltest du sofort ins Krankenhaus gehen.

Wann solltest du ins Krankenhaus gehen?

Du bist dir immer noch unsicher? Es gibt eine einfache Faustregel: Wenn du alle 5 Minuten Wehen hast, die immer stärker werden und mindestens eine Stunde lang anhalten, dann ist es Zeit, ins Krankenhaus zu fahren.

Ich erinnere mich, dass ich bei meiner ersten Geburt viel zu lange gewartet habe, weil ich dachte, es wäre noch nicht wirklich "scharf" genug, um loszufahren. Das war ein Fehler. Du solltest auf deinen Körper hören und lieber einmal zu früh als zu spät im Krankenhaus sein.

Weitere Anzeichen, die ein Anzeichen für echte Wehen sein können

Neben den regelmäßigen Schmerzen gibt es noch einige andere Anzeichen, die auf eine bevorstehende Geburt hindeuten könnten. Hier ein paar wichtige Punkte, die du nicht ignorieren solltest:

  • Fruchtwasserabgang: Wenn deine Fruchtblase platzt und das Fruchtwasser austritt, solltest du sofort ins Krankenhaus fahren. Das ist ein klarer Hinweis auf den Beginn der Geburt.

  • Blutungen: Leichte Schmierblutungen können normal sein, aber stärkere Blutungen erfordern sofortige medizinische Hilfe.

  • Rückenschmerzen: Starke Rückenschmerzen, die mit den Wehen kommen, sind ebenfalls ein häufiges Symptom von echten Wehen.

Fazit: Höre auf deinen Körper

Letztlich liegt die Antwort auf der Frage, ob du in den Wehen bist, in deinem eigenen Körper. Höre auf ihn, achte auf regelmäßige Schmerzintervalle, auf die Intensität der Schmerzen und darauf, wie dein Körper auf die Wehen reagiert. Es ist normal, sich unsicher zu fühlen, besonders wenn es deine erste Geburt ist. Vertraue auf deinen Instinkt und zögere nicht, bei Unsicherheiten professionelle Hilfe zu suchen.

Die Geburt ist eine einzigartige Erfahrung, und auch wenn es anfangs vielleicht schwer ist zu sagen, ob du Wehen hast, wirst du schnell wissen, wenn es ernst wird. Und denk daran: Du bist nicht allein – jede Mutter geht durch das gleiche Gefühl.

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