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Wie viel Prozent bekommt man im Mutterschutz? Alle wichtigen Infos!

Wie viel Prozent bekommt man im Mutterschutz? Alle wichtigen Infos!

Was ist Mutterschutz und warum ist er so wichtig?

Mutterschutz ist eine gesetzliche Regelung in Deutschland, die werdende Mütter vor und nach der Geburt schützt. Das bedeutet, dass du während der Zeit des Mutterschutzes nicht arbeiten musst und auch finanziell abgesichert bist. Aber wie viel Prozent deines Gehalts bekommst du eigentlich während des Mutterschutzes? Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als meine Freundin endlich ihre Schwangerschaft verkündete. Sie war ziemlich unsicher, was die finanziellen Aspekte anging, also wollte sie mehr über diese Regelung erfahren.

Im Grunde genommen geht es darum, wie viel Unterstützung du bekommst, während du dich auf die Geburt und dein Baby vorbereitest und dich um dich selbst kümmerst. Der Mutterschutz dauert insgesamt 14 Wochen – 6 Wochen vor der Geburt und 8 Wochen danach, bei bestimmten Komplikationen kann dieser Zeitraum sogar verlängert werden.

Wie viel Prozent deines Gehalts bekommst du während des Mutterschutzes?

Die Frage aller Fragen: Wie viel von deinem Gehalt bekommst du während des Mutterschutzes? Viele werdende Mütter sind überrascht, aber der Mutterschutz sichert dir 100% deines durchschnittlichen Nettogehalts während dieser Zeit. Das klingt erstmal großartig, oder? Aber es gibt ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest. Ich erinnere mich, dass meine Kollegin Stefanie total erleichtert war, als sie das herausfand – sie dachte zunächst, es wären nur 60% oder 70%.

1. Das Mutterschutzgeld

Das Mutterschutzgeld ist das Geld, das dir während der Mutterschutzfrist gezahlt wird. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

  • Das Gehalt deines Arbeitgebers: Dein Arbeitgeber zahlt dir weiterhin dein reguläres Gehalt (wenn du in einem Arbeitsverhältnis stehst).

  • Der Zuschuss von der Krankenkasse: Zusätzlich dazu erhältst du einen Zuschuss von deiner Krankenkasse, der dafür sorgt, dass du am Ende der Mutterschutzfrist dein gewohnten Nettogehalt bekommst.

Wichtig: Der Zuschuss von der Krankenkasse sorgt dafür, dass du wirklich den vollen Betrag erhältst. Das bedeutet, selbst wenn dein Arbeitgeber nur einen Teil deines Gehalts zahlen würde, gleicht die Krankenkasse den Unterschied aus.

Wann bekommst du das Mutterschutzgeld und wie lange?

Nun fragst du dich vielleicht: Wann wird das Mutterschutzgeld gezahlt? Ganz einfach – du bekommst es ab dem ersten Tag deines Mutterschutzes. Das bedeutet, du wirst nicht erst nach der Geburt des Babys mit der Zahlung beginnen, sondern schon vorher.

Wenn du zu diesem Zeitpunkt krankgeschrieben bist, wird dir das Geld rückwirkend gezahlt. Das ist auch der Punkt, an dem viele werdende Mütter nervös werden – der Übergang von deinem normalen Gehalt zur Mutterschutzzahlung kann sich manchmal etwas komisch anfühlen, aber sei unbesorgt, es gibt klare Regelungen dafür.

1. Wie lange erhältst du das Mutterschutzgeld?

Normalerweise bekommst du das Mutterschutzgeld für 6 Wochen vor der Geburt und 8 Wochen nach der Geburt. Aber, hier kommt der Knackpunkt: Wenn du Mehrlinge erwartest oder während der Geburt Komplikationen hast, kann dieser Zeitraum verlängert werden. Es gibt also durchaus Spielräume – du bist finanziell abgesichert, auch wenn du länger mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen hast.

Was passiert nach der Geburt? – Elterngeld als Ergänzung

Okay, du hast die Geburt hinter dir, der Mutterschutz ist zu Ende, aber was passiert dann? Ab dem 9. Monat nach der Geburt kannst du in den Elternzeitanspruch und bekommst das Elterngeld. Hier wird es etwas komplizierter, denn der Betrag hängt von deinem vorherigen Einkommen ab. Für die meisten ist das Elterngeld in Höhe von 67% des monatlichen Nettoeinkommens vor der Geburt, jedoch gibt es auch eine Ober- und Untergrenze.

1. Wie lange kannst du Elterngeld erhalten?

Das Elterngeld wird in der Regel für 12 Monate gezahlt, wenn beide Elternteile sich um das Kind kümmern. Wenn du dich für das Elterngeld Plus entscheidest, kannst du den Zeitraum auf bis zu 28 Monate ausdehnen. Wenn du dich fragst, wie du nach der Geburt finanziell über die Runden kommst, bietet das Elterngeld eine wichtige Unterstützung, aber die Höhe ist nicht mit dem Mutterschutzgeld gleichzusetzen.

Wichtige Tipps, die du beachten solltest

Ich weiß, es kann schwierig sein, sich mit all den finanziellen Aspekten der Mutterschaft auseinanderzusetzen. Wenn du in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stehst, ist die Regelung eigentlich klar, aber für Selbstständige oder Freiberufler gibt es viele Unsicherheiten, die man beachten muss. Es gibt noch viele Details zu beachten, wie etwa Sonderregelungen für Künstler oder Selbstständige, die weniger Schutz genießen als fest angestellte Arbeitnehmer.

Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:

  • Rechtzeitig beantragen: Achte darauf, dass du das Mutterschutzgeld und das Elterngeld rechtzeitig beantragst, um Verzögerungen zu vermeiden.

  • Arbeitsvertrag prüfen: Stelle sicher, dass dein Arbeitsvertrag keine speziellen Regelungen zum Mutterschutz hat, die deinen Anspruch beeinflussen könnten.

  • Beratung suchen: Hol dir im Zweifelsfall Rat bei einem Experten oder bei deiner Krankenkasse.

Fazit: Du bist finanziell abgesichert – aber es gibt viel zu beachten!

Also, wie viel Prozent bekommst du im Mutterschutz? Du bekommst 100% deines Nettogehalts, das ist die gute Nachricht! Aber es gibt viele Details, die du verstehen solltest, um optimal abgesichert zu sein. Und sei dir sicher: Der Mutterschutz ist nicht nur ein rechtlicher Anspruch, sondern auch eine wichtige Unterstützung für dich, während du dich auf das Abenteuer der Mutterschaft vorbereitest. Mach dir also keine Sorgen – mit einer guten Planung bist du finanziell bestens abgesichert.

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