Kann ich Bürgergeld beantragen, wenn ich arbeite?

Du hast vielleicht schon von dem Bürgergeld gehört, das in Deutschland eingeführt wurde, und fragst dich, ob du dieses auch beantragen kannst, wenn du bereits arbeitest. Das ist eine berechtigte Frage, die viele Menschen in ähnlichen Situationen wie du betreffen könnte. In diesem Artikel werde ich dir alles erklären, was du darüber wissen musst – wann du Anspruch auf Bürgergeld hast und wie du es beantragen kannst, auch wenn du eine Arbeit hast.
Was ist das Bürgergeld?
Die Grundidee des Bürgergeldes
Das Bürgergeld ist eine finanzielle Unterstützung, die vor allem dafür gedacht ist, Menschen zu helfen, die in Deutschland in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage sind. Es ersetzt das frühere Arbeitslosengeld II (Hartz IV) und soll vor allem den Weg in eine dauerhafte berufliche Integration erleichtern. Es ist also eine Art Grundsicherung, die dir hilft, den Alltag zu bestreiten, während du nach einem besseren Job suchst oder dich weiterqualifizierst.
Für wen ist das Bürgergeld gedacht?
Das Bürgergeld richtet sich an alle, die bedürftig sind und die Voraussetzungen für die Grundsicherung erfüllen. Es ist nicht nur für Arbeitslose gedacht, sondern auch für Personen, die arbeiten, aber dennoch mit einem niedrigen Einkommen zu kämpfen haben.
Kann ich Bürgergeld beantragen, wenn ich arbeite?
Ja, das geht – aber es kommt auf dein Einkommen an
Eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt werden, ist, ob man Bürgergeld bekommen kann, wenn man einen Job hat. Die Antwort ist ja – aber du musst bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die wichtigste ist dein Einkommen. Wenn du so viel verdienst, dass du deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kannst, wirst du in der Regel keinen Anspruch auf Bürgergeld haben.
Allerdings gibt es auch Fälle, in denen das Einkommen nicht ausreicht, um alle Lebenshaltungskosten zu decken. In diesem Fall kann das Bürgergeld als ergänzende Leistung beantragt werden, um das Einkommen auf das notwendige Existenzminimum zu erhöhen.
Wie wird mein Einkommen berechnet?
Das Bürgergeld wird nicht nur anhand deines Gehalts berechnet, sondern auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Dazu gehören zum Beispiel:
- Deine Miete
- Deine familiäre Situation (zum Beispiel, ob du Kinder hast)
- Deine monatlichen Ausgaben (z. B. für Versicherungen oder Kredite)
Es gibt eine Einkommensgrenze, die du nicht überschreiten darfst, um Bürgergeld zu erhalten. Diese Grenze wird regelmäßig angepasst und hängt von der Größe deines Haushalts ab. Ein Steuerberater oder ein Mitarbeiter des Jobcenters kann dir genau erklären, ob du Anspruch auf Bürgergeld hast.
Wie beantrage ich Bürgergeld, wenn ich arbeite?
Den Antrag richtig ausfüllen
Der Antrag auf Bürgergeld ist nicht besonders kompliziert, aber es erfordert, dass du alle notwendigen Informationen zu deinem Einkommen und deinen Ausgaben angibst. Du kannst den Antrag online beim Jobcenter stellen, was heutzutage sehr praktisch ist. Du musst dabei auch deine letzten Gehaltsabrechnungen und andere relevante Unterlagen einreichen.
Beratung und Unterstützung
Falls du unsicher bist, ob du alle Angaben richtig machst oder ob du überhaupt Anspruch auf Bürgergeld hast, empfehle ich dir, das Gespräch mit einem Berater beim Jobcenter zu suchen. Die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und können dir genau erklären, wie es bei deiner speziellen Situation aussieht.
Fazit: Bürgergeld trotz Arbeit – Wie du es bekommen kannst
Also, um deine Frage zu beantworten: Ja, du kannst Bürgergeld beantragen, auch wenn du arbeitest – vorausgesetzt, dein Einkommen reicht nicht aus, um deinen Lebensunterhalt zu decken. Es ist ein wichtiges Hilfsmittel, das dir hilft, deinen Alltag zu bestreiten, während du möglicherweise auf eine bessere berufliche Perspektive hinarbeitest. Wenn du unsicher bist, lass dich beraten, damit du keine Fehler machst und die Unterstützung bekommst, die du verdienst.
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