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Was ist das Schwierigste Studium Deutschlands? Die ehrliche Wahrheit hinter den härtesten Studiengängen

Was ist das Schwierigste Studium Deutschlands? Die ehrliche Wahrheit hinter den härtesten Studiengängen

Warum überhaupt über „das Schwierigste“ sprechen?

Ganz ehrlich – ich hab diese Frage schon so oft gehört: "Welches Studium ist am schwersten?" Und jedes Mal wird diskutiert, gestritten, gelacht… oder geweint. Denn ja, Studieren ist kein Zuckerschlecken. Aber es gibt wirklich Studiengänge in Deutschland, die fast schon berüchtigt sind für ihren Schwierigkeitsgrad.

Ich erinnere mich an eine Diskussion mit meinem alten Kommilitonen Jonas – der Typ hat Maschinenbau studiert – und wir haben uns bei Bier und Pizza darüber gestritten, ob Medizin oder Maschinenbau härter ist. Spoiler: Es gibt keine eindeutige Antwort. Aber ich versuche hier mal, Klarheit zu schaffen – oder wenigstens ein bisschen Orientierung.

Die meistgenannten Studiengänge mit hohem Schwierigkeitsgrad

Medizin – der Klassiker mit Anspruch und Ausdauer

Medizin wird fast immer genannt, wenn es um die schwersten Studiengänge geht. Und das zu Recht. Du brauchst nicht nur einen sehr guten Abischnitt, sondern auch einen extrem langen Atem: 6 Jahre Studium plus Staatsexamen, Famulatur, PJ (Praktisches Jahr) und danach oft noch Facharztweiterbildung.
Ich kenn eine, Lisa, die hat in der Vorklinik wirklich Nächte durchgelernt – "Anatomie war mein persönlicher Endgegner", hat sie mal gesagt. Und das sagt viel aus.

Warum Medizin so herausfordernd ist:

  • Riesenstoffmenge

  • Dauerhafte Prüfungsbelastung

  • Menschliche Verantwortung ab Tag 1

  • Kaum Raum für Nebenjobs oder Freizeit

Maschinenbau – viel Mathe, viel Druck, wenig Schlaf

Maschinenbau ist... brutal. Vor allem in den ersten Semestern. Viele brechen hier ab, weil sie mit dem Mathe-Level nicht klar kommen. Und das ist kein Vorurteil – das ist Statistik.

Ich hatte mal selbst überlegt, Maschinenbau zu studieren – dann hab ich mir ein paar Altklausuren angeschaut und dachte: „Puh, lieber nicht.“ Jonas meinte damals lachend: „Wenn du im dritten Semester noch da bist, hast du’s geschafft.“ Und das sagt alles.

Jura – nicht unterschätzen!

Jura ist ein bisschen ein „stilles Biest“. Klingt vielleicht nicht so hart wie Medizin oder Maschinenbau, aber frag mal jemanden im Repetitorium vorm ersten Staatsexamen. Die Stoffmenge ist absurd – und du musst alles irgendwie im Kopf haben. Kein Taschenrechner, keine Formelsammlung, keine Multiple Choice. Nur du und dein Gehirn.

Eine Freundin von mir, Lea, war kurz vorm Staatsexamen ein Nervenbündel. „Ich hab alles gelesen und gefühlt trotzdem nichts kapiert“, hat sie mal gesagt. Das sagt dir schon viel über den mentalen Druck in diesem Fach.

Studiengänge, die oft unterschätzt werden

Architektur – Kreativ UND techniklastig

Viele denken bei Architektur an Zeichnen und schöne Entwürfe. Klar, das gehört dazu. Aber es gibt auch Mathe, Physik, Konstruktion, Baugesetzbuch, Software wie CAD und ständige Korrekturen von Professor:innen. Und die Deadlines? Uff. Viele Nachtschichten vor Abgaben.

Lehramt – mehr als nur Ferien

Lehramt wird oft belächelt. Zu Unrecht. Klar, es hängt vom Fach ab. Aber wenn du z.B. Mathe oder Chemie auf Lehramt studierst, hast du genauso viel (wenn nicht mehr) Theorielast wie ein Fachstudierender. Plus: Didaktik, Pädagogik, Praktika und Prüfungsstress.

Ich hatte mal eine Kommilitonin im Nebenfach Mathe auf Lehramt – die war regelmäßig genauso am Limit wie die „reinen“ Mathe-Studis. Und der Druck, später im Referendariat mit 14-Jährigen klarzukommen, kommt dann noch obendrauf.

Was macht ein Studium überhaupt "schwierig"?

Subjektive und objektive Hürden

Das ist der Punkt: Es gibt keine eindeutige Definition von „schwer“. Was für dich leicht ist, ist für jemand anderen der blanke Horror.
Trotzdem gibt es ein paar objektive Faktoren:

  • Abbruchquoten (z.B. über 50% in Maschinenbau)

  • Regelstudienzeit vs. tatsächliche Studienzeit

  • Zugangsbeschränkungen (NC, Tests, Aufnahmeverfahren)

  • psychischer Druck

Und dann ist da noch die persönliche Komponente: Wie gut kommst du mit Prüfungsstress klar? Bist du eher der kreative Typ oder der analytische? Das macht einen Riesenunterschied.

Fazit: Was ist nun das schwierigste Studium Deutschlands?

Wenn du nach nackten Zahlen und allgemeiner Meinung gehst, dann gehören Medizin, Maschinenbau und Jura ganz klar zur Top 3 der härtesten Studiengänge. Aber hey – das heißt nicht, dass andere Fächer easy sind. Architektur, Mathematik, Lehramt in bestimmten Fächern, sogar Psychologie oder VWL können einen komplett zerlegen, wenn man nicht mit Herzblut dabei ist.

Was ich dir mitgeben will: Das schwerste Studium ist das, für das du kein echtes Interesse hast. Wenn du brennst für dein Fach, wird selbst das Härteste machbar. Wenn du’s nur machst, weil es „gut klingt“ – viel Glück, mein Freund.

Und ganz ehrlich: Ich hab mal einen Typen kennengelernt, der Philosophie studiert hat – und er meinte, das war das Schwerste, was er je gemacht hat. Nur Texte, keine Lösungen, nur Zweifel. Manchmal ist das die größte Challenge von allen.

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