Was passiert mit zuviel Geld auf P-Konto mit Pfändung? Überraschende Fakten!

Einleitung: Ein Thema, das viele unterschätzen
Neulich hat mich mein Kumpel Tim (der sich gerade mit Schulden rumschlägt) gefragt: „Ey, was passiert eigentlich, wenn auf meinem P-Konto mehr Geld draufkommt als der Freibetrag?“ Ich musste kurz überlegen… ehrlich gesagt hatte ich das Thema nie richtig durchschaut. Also habe ich mich drangesetzt, recherchiert, rumgefragt – und wow, ich hab dabei echt was gelernt, das ich hier mit dir teilen will.
Was ist ein P-Konto überhaupt?
Schutzmechanismus gegen Pfändungen
Ein P-Konto, kurz für Pfändungsschutzkonto, schützt dein Guthaben bis zu einem gesetzlich festgelegten Freibetrag. Aktuell liegt der Grundfreibetrag (2024) bei etwa 1.410 € pro Monat. Alles, was darüber hinausgeht, ist grundsätzlich pfändbar.
Ich dachte früher naiv: „Ach, wenn ich einfach genug auf dem Konto lasse, bleibt’s schon unangetastet.“ Nope! Da lag ich komplett falsch.
Was passiert mit dem Geld über dem Freibetrag?
Überschuss wird gesperrt und an Gläubiger überwiesen
Wenn am Monatsende noch Geld über dem geschützten Betrag liegt, wird dieser Überschuss vom Kreditinstitut blockiert. Das heißt: Du kannst es NICHT einfach nächsten Monat verwenden. Das Geld wird – nach Ablauf bestimmter Fristen – an den Gläubiger überwiesen, um deine Schulden zu tilgen.
Tim war richtig frustriert, als ich ihm das erklärte: „Echt jetzt? Ich dachte, ich kann’s einfach aufsparen!“ Leider nein, Tim.
Was kannst du tun, wenn zu viel Geld drauf ist?
Fristgerecht abheben oder Übertrag beantragen
Du hast eine Art „Schonfrist“: Wenn du innerhalb eines Monats über den Freibetrag hinausgehendes Geld abhebst oder auf ein anderes Konto überträgst, kannst du es noch retten. Aber Achtung, danach ist es weg!
Ich erinnerte mich an einen Fehler, den ich selbst mal gemacht hab: Ich dachte, Überweisungen auf mein Sparkonto würden automatisch sicher sein. Falsch gedacht! Das Sparkonto kann genauso gepfändet werden, wenn’s verknüpft ist.
Erhöhung des Freibetrags prüfen
Falls du Unterhaltspflichten hast oder andere rechtliche Gründe (z.B. Kindergeld, Sozialleistungen), kannst du beim Gericht oder der Bank beantragen, dass dein Freibetrag erhöht wird. Tim hatte davon null Ahnung, und als ich ihm das erzählte, war er richtig erleichtert: „Das hätte ich viel früher wissen müssen!“
Häufige Missverständnisse
„Ich darf nichts mehr verdienen“
Viele denken, sie dürften bloß nicht zu viel verdienen, um nicht über den Freibetrag zu kommen. Blödsinn! Mehr Einkommen ist immer gut – du musst nur wissen, wie du damit umgehst.
„Das Geld gehört der Bank“
Nein, das Geld über dem Freibetrag gehört formal immer noch dir. Aber die Bank ist gesetzlich verpflichtet, es für die Gläubiger zu sichern. Tim meinte: „Das fühlt sich trotzdem wie Diebstahl an!“ Ich verstehe den Frust, aber rechtlich ist es klar geregelt.
Mein Fazit: Wissen schützt vor bösen Überraschungen
Ich gebe zu, ich hab das Thema lange ignoriert und dachte, es betrifft mich nicht. Aber nach dem Gespräch mit Tim hab ich gemerkt: Jeder, der Schulden hat, sollte sich damit auskennen, bevor er plötzlich ohne Zugriff aufs Konto dasteht.
Also, mein Tipp: Informier dich frühzeitig, prüf deinen Freibetrag und frag ruhig bei der Schuldnerberatung oder der Bank nach. Lieber jetzt klären als später Stress haben.
Hast du vielleicht selbst schon mal Ärger mit einem P-Konto gehabt? Schreib mir, ich bin echt gespannt, was andere für Erfahrungen gemacht haben – und vielleicht kann ich sogar noch was dazulernen!
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