Welche Fehler sollte man bei einer Kündigung vermeiden?
Schnell raus? Bitte nicht überstürzen!
Also ganz ehrlich – ich hab einmal selbst zu schnell gekündigt. War genervt, frustriert, hatte das Gefühl: „Ich muss hier sofort raus!“ Und zack, Kündigung geschrieben, abgeschickt... und zwei Tage später? Reue deluxe.
Klar, manchmal ist’s einfach Zeit zu gehen. Aber emotional kündigen ohne Plan ist einer der größten Fehler. Schlaf mindestens eine Nacht drüber, besser drei. Sprich mit Freunden – ich hab damals mit meiner Kollegin Jana gesprochen, und sie meinte direkt:
“Mach das nicht aus Wut. Mach’s mit Strategie.”
Ich hätte besser auf sie hören sollen.
Formfehler? Können echt teuer werden
Schriftlich, unterschrieben – sonst ist’s nix
Klingt banal, aber passiert öfter als man denkt: Eine Kündigung muss schriftlich erfolgen, also auf Papier mit Unterschrift. E-Mail reicht nicht. Word-Dokument ohne Unterschrift? Nope. WhatsApp? Noch schlimmer.
Ich hatte mal nen Kollegen, der dachte, er hätte gekündigt, weil er ne Mail geschrieben hat. Spoiler: hatte er nicht. Und er musste noch nen Monat länger arbeiten als geplant.
Kündigungsfrist? Unbedingt checken
Jeder Vertrag hat ne Kündigungsfrist. Oft sind’s 4 Wochen zum 15. oder Monatsende, aber je nach Vertrag oder Betriebszugehörigkeit kann’s auch länger sein.
Wenn du das ignorierst und zu früh raus willst, kann’s passieren, dass du entweder:
trotzdem weiterarbeiten musst
oder Schadensersatz zahlen darfst (ja, das geht wirklich)
Also bitte, check deinen Arbeitsvertrag. Und frag im Zweifel die Personalabteilung.
Keine Anschlusslösung? Nicht ideal...
Ich mein, manchmal hat man einfach genug. Aber ohne Plan B kündigen ist riskant – finanziell, psychisch, alles.
Wenn du keine neue Stelle hast, frag dich:
Wie lange kann ich überbrücken?
Gibt’s Rücklagen?
Was macht das mit meiner Krankenversicherung?
Ein Kumpel von mir, Max, hat spontan gekündigt “um mal durchzuatmen”. Zwei Monate später war er komplett gestresst, weil das Geld knapp wurde – und dann nimmt man plötzlich Jobs an, die man eigentlich gar nicht will. Kein guter Kreislauf.
Schlechte Worte beim Gehen? Bitte nicht
Professionell bleiben – auch wenn’s schwerfällt
Klar, wenn man unzufrieden ist, will man’s oft rauslassen. Aber: die Art, wie du gehst, bleibt im Gedächtnis.
Ich hab mal bei ner Firma gekündigt, wo ich’s echt nicht mehr ausgehalten hab. Hatte schon im Kopf, beim Exit-Gespräch alles rauszuhauen. Zum Glück hab ich’s gelassen – und rate mal, wer mir ein Jahr später einen neuen Job vermittelt hat? Genau: mein Ex-Chef.
Netzwerke sind Gold wert. Lass keine Brücken abbrennen, die du später vielleicht nochmal brauchst.
Fazit: Kündigen ja, aber mit Köpfchen
Also, welche Fehler solltest du bei einer Kündigung vermeiden?
Emotional und unüberlegt handeln
Formvorgaben ignorieren (Unterschrift! Frist!)
Ohne Plan B ins Nichts springen
Im Schlechten auseinandergehen
Kündigung ist ein großer Schritt. Und ehrlich? Es kann richtig gut tun – wenn man’s richtig macht.
Nimm dir die Zeit, mach’s sauber, und geh mit erhobenem Kopf. Nicht nur, weil’s professionell ist – sondern weil du’s dir selbst schuldest.
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Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
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