Welchen Abstand halten? Was du im Alltag wirklich wissen musst
Abstand halten im Straßenverkehr – die goldene Regel
Mindestabstand zum Vordermann
Im Auto zählt eine Faustregel: "Halber Tacho in Metern." Fährst du also 100 km/h, solltest du mindestens 50 Meter Abstand zum Vordermann lassen. Das klingt viel? Ist aber absolut notwendig. Denn bei einer Vollbremsung geht’s um Sekunden – und ein paar Meter entscheiden über „Puh, knapp!“ oder „Blechschaden mit Totalschaden“.
Ach ja, und wenn du zu dicht auffährst, kann das richtig teuer werden. In Deutschland gibt’s nicht nur Punkte in Flensburg, sondern bei zu geringem Abstand ab Tempo 100 sogar Fahrverbot. Kein Witz.
Sicherheitsabstand beim Überholen
Wenn du mit dem Auto oder Motorrad Radfahrerinnen oder Fußgängerinnen überholst, musst du innerorts 1,5 Meter Abstand halten, außerorts sogar 2 Meter. Viele wissen das gar nicht – und drängeln gefährlich vorbei. Dabei reicht ein kleiner Schlenker vom Fahrrad, und… na ja, lieber gar nicht dran denken.
Abstand in der Pandemie – ist das immer noch wichtig?
1,5 bis 2 Meter – die Corona-Regel
Wir kennen’s alle aus der Pandemiezeit: 1,5 bis 2 Meter Abstand zu anderen Personen – besonders in Innenräumen. Und ganz ehrlich: auch wenn Corona nicht mehr täglich in den Nachrichten ist, ein bisschen Abstand ist immer noch sinnvoll, gerade in der Grippesaison.
Ich war letztens im Supermarkt und da hat mir jemand so in den Nacken geatmet… ich mein, komm schon! Zwei Schritte zurück tun niemandem weh.
Körperliche Nähe = soziale Unsicherheit?
Es gibt auch eine psychologische Seite: Manche Menschen haben seit Corona ein anderes Empfinden für Nähe entwickelt. Was früher "normal" war (Umarmung zur Begrüßung, dichtes Sitzen in der Bahn), fühlt sich heute manchmal unangenehm an. Und das ist okay.
Abstand halten kann auch heißen: Respekt zeigen.
Persönlicher Raum – wie nah ist zu nah?
Die unsichtbare Komfortzone
Der "persönliche Abstand" variiert von Mensch zu Mensch – und sogar kulturell. In Deutschland liegt der soziale Wohlfühlabstand meist bei 60 bis 120 cm. Wer näher kommt, ohne eingeladen zu sein, wird schnell als aufdringlich wahrgenommen.
Fun Fact: In südlichen Ländern wie Spanien oder Brasilien ist der Abstand oft viel kleiner. Da wird enger gesprochen, mehr berührt, näher gestanden. In Nordeuropa – eher das Gegenteil. Abstand ist hier irgendwie… höflich.
Smalltalk mit Respekt
Beim Gespräch mit Kolleg*innen oder Fremden auf einer Party: lieber erstmal etwas mehr Abstand halten. Du kannst dich ja immer noch näher ranlehnen, wenn’s gut läuft. Besser als umgekehrt – niemand will als der “zu nahe Typ” in Erinnerung bleiben, oder?
Abstand in Beziehungen – ja, auch da!
Nähe ist schön, aber Luft zum Atmen ist besser
Klingt kitschig, aber stimmt: Auch in Freundschaften und Partnerschaften braucht es manchmal Abstand. Zeit für sich selbst, für Hobbys, fürs Alleinsein. Das heißt nicht, dass man sich weniger liebt – im Gegenteil.
Ich hatte mal ne Beziehung, wo wir wirklich alles zusammen gemacht haben. Anfangs süß – aber irgendwann fühlte ich mich, als hätte ich keinen Raum mehr. Als wir lernten, uns Raum zu geben, wurde’s tatsächlich besser. Echt verrückt, aber wahr.
Fazit: Welchen Abstand halten? Kommt drauf an!
Die Antwort ist: Es kommt drauf an, wo du bist, was du tust und mit wem. Im Straßenverkehr: lieber mehr als zu wenig. In Gesprächen: spür rein, was angemessen ist. Und in deinem Leben generell? Manchmal ist Abstand genau das, was Nähe möglich macht.
Und ganz ehrlich – ein bisschen Abstand schadet nie. Außer vielleicht beim Tanzen zu deinem Lieblingssong… da darf’s ruhig eng werden .
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Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
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