Wie lange kann man mit 58 Jahren Arbeitslosengeld beziehen? Die Wahrheit, die viele überrascht

Grundsätzlich: Wie lange gibt es Arbeitslosengeld?
Okay, erstmal tief durchatmen. Ich weiß, das Thema kann echt stressig sein. Mein Kumpel Thomas (der gerade mit 58 seinen Job verloren hat) hat mich letztens gefragt: „Weißt du eigentlich, wie lange ich jetzt Anspruch habe?“ Ich war unsicher und dachte erst: Na klar, bestimmt 12 Monate, oder? Aber nee – es ist komplizierter, und genau das schauen wir uns jetzt an.
Wie hängen Alter und Anspruchsdauer zusammen?
Standarddauer für Arbeitslosengeld I
Normalerweise hängt die Dauer von deinem Alter und von deinen versicherungspflichtigen Arbeitszeiten in den letzten fünf Jahren ab. Kurz gesagt:
Unter 50 Jahren: max. 12 Monate
Ab 50: max. 15 Monate
Ab 55: max. 18 Monate
Ab 58: tadaaa – max. 24 Monate!
Ja, genau, Thomas war mega erleichtert, als ich ihm das erzählt hab. Ich war selbst überrascht, weil ich immer dachte, dass die Grenze schon bei 18 Monaten liegt. Aber es gilt nur, wenn man mindestens 48 Monate versichert war in den letzten fünf Jahren. Also Achtung: Wenn du Lücken hast, kann’s weniger sein.
Ein kleiner Stolperstein
Und hier musste ich selbst kurz umdenken: Wenn du als 58-Jähriger zwar lange gearbeitet hast, aber zwischendurch in Minijobs oder längeren Auszeiten warst, zählt das nicht alles voll für die Anspruchsdauer. Ich dachte immer, „ey, 40 Jahre Berufserfahrung reicht doch“, aber nein – die letzten fünf Jahre sind entscheidend.
Was passiert nach Ablauf des Arbeitslosengelds?
Übergang in Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
Wenn das ALG I aufgebraucht ist, kommt ALG II. Aber Achtung: Das ist bedürftigkeitsgeprüft, das heißt, deine Ersparnisse, dein Partnereinkommen etc. werden berücksichtigt. Thomas meinte zu mir: „Wenn’s hart auf hart kommt, muss ich mein kleines Erspartes erst aufbrauchen.“ Echt frustrierend, aber wichtig zu wissen.
Tipps, um das Beste aus der Zeit zu machen
Frühzeitig beraten lassen
Ich weiß, es klingt nervig, aber geh zur Agentur für Arbeit, bevor die Zeit wegläuft. Da gibt’s oft Weiterbildungsangebote, die sogar gefördert werden. Thomas hat sich zum Beispiel in einem Kurs für Buchhaltung eingeschrieben – nicht weil er’s liebt, sondern weil’s seine Chancen verbessert.
Bewerbungen ernst nehmen
Auch wenn’s unfair wirkt: Nur weil man älter ist, heißt das nicht, dass man nicht flexibel bleiben muss. Thomas dachte erst: „Ach, wer nimmt schon einen 58-Jährigen?“ Aber siehe da, nach ein paar Monaten hatte er doch ein Vorstellungsgespräch. Es lohnt sich also, dranzubleiben.
Fazit: Mit 58 hast du immerhin etwas mehr Zeit – aber nutze sie klug!
Also, zusammengefasst: Mit 58 Jahren kannst du bis zu 24 Monate Arbeitslosengeld I bekommen, wenn du genug versicherungspflichtige Zeit in den letzten fünf Jahren gesammelt hast. Danach wird’s deutlich schwieriger (ALG II). Mein Tipp? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv bleiben.
Kennst du jemanden, der das gerade durchmacht? Oder bist du selbst betroffen? Schreib mir – ich würde total gerne hören, welche Erfahrungen du gemacht hast, weil ehrlich gesagt: Das Thema betrifft viel mehr Leute, als man denkt.
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