Wie schreibt man am Montagmorgen? - Tipps für einen erfolgreichen Start in die Woche
Wie schreibt man am Montagmorgen? Tipps für einen erfolgreichen Start
Die Herausforderung des Montagmorgens
Montagmorgen… wer kennt es nicht? Die ersten Stunden nach dem Wochenende können einfach grausam sein. Der Wecker klingelt viel zu früh, der Kopf ist noch vom Sonntag eingenommen und die Motivation, etwas Produktives zu tun, scheint in weite Ferne gerückt. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich oft auch nicht weiß, wie man diesen Tag am besten angeht. Aber nachdem ich ein paar Tricks ausprobiert habe, kann ich dir sagen: Es gibt definitiv Wege, den Montagmorgen zu bezwingen und produktiv zu starten.
Warum der Montagmorgen so schwerfällt
Nun, der Montagmorgen hat bei vielen von uns einen schlechten Ruf, und das ist nicht ohne Grund. Wir sind nach einem freien Wochenende noch auf der Suche nach der richtigen Energie und Motivation. In einer kürzlichen Unterhaltung mit meiner Kollegin Anna sagte sie: „Der Montagmorgen fühlt sich an wie der erste Schritt aus einem gemütlichen Bett in die Realität.“ Und ehrlich, sie hat vollkommen recht!
Was passiert genau? Über das Wochenende haben wir uns vielleicht entspannt, Zeit mit Familie und Freunden verbracht oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Und dann, BÄM, geht's wieder los – Arbeit, Verpflichtungen, Termine. Der Kontrast zwischen der Ruhe des Wochenendes und dem Druck der Woche kann anstrengend sein.
Wie man sich mental auf den Montagmorgen vorbereitet
Also, was hilft? Zuerst einmal ist es wichtig, dass du dich mental auf den Montagmorgen vorbereitest. Ich habe gemerkt, dass es einen riesigen Unterschied macht, wenn ich am Sonntagabend schon ein bisschen darüber nachdenke, was mich am nächsten Tag erwartet. Ich lege mir dann eine grobe To-Do-Liste zurecht, damit ich weiß, was zu tun ist.
Ich habe versucht, den Montagmorgen nicht als „Angsttag“ zu sehen, sondern als „Chance“. Das hat mir geholfen, die Dinge positiver anzugehen. Ein kleiner Tipp: Bereite deine Sachen schon am Sonntagabend vor, damit du am Montagmorgen nicht gestresst durch die Gegend rennt.
Schreibtechniken für den Montagmorgen
Jetzt mal ehrlich: Wenn du schreibst – sei es für die Arbeit oder für dich selbst – und dein Kopf noch in den Wolken hängt, wie kommst du dann klar? Die Antwort liegt in einer klaren Struktur. Wenn ich morgens aufschreibe, was ich in der Woche erreichen möchte, dann hilft mir das, mich zu fokussieren.
1. Den ersten Satz schreiben
Ich weiß, es klingt simpel, aber oft fällt der Start des Schreibens am Montagmorgen schwer. Ich habe mir angewöhnt, einfach den ersten Satz zu schreiben, ohne zu sehr darüber nachzudenken. Dieser Satz bringt mich in den Flow. Vielleicht klingt das verrückt, aber es funktioniert! Ich starte dann einfach mit etwas, das leicht fällt.
2. Die „Brain Dump“-Methode
Falls du keine Ahnung hast, wie du beginnen sollst, ist die „Brain Dump“-Methode super. Dabei schreibe ich einfach alles auf, was mir durch den Kopf geht, ohne auf Grammatik oder Struktur zu achten. Es hilft mir, den mentalen Knoten zu lösen. Danach gehe ich durch und strukturiere das Geschriebene.
Tipp: Setze dir eine Zeitbegrenzung – z. B. 10 Minuten – und lass den Gedankenstrom einfach fließen.
Den Körper aktivieren – so wird der Montagmorgen besser
Es klingt vielleicht einfach, aber wenn du den Körper am Montagmorgen ein bisschen in Schwung bringst, hilft das enorm. Ich hatte eine Zeit, da habe ich mich am Montagmorgen einfach hingesetzt und gehofft, dass ich irgendwie „ins Schreiben komme“. Aber nach ein paar Tagen merkte ich, dass mein Körper die nötige Energie fehlte. Also begann ich, jeden Montagmorgen mit 10 Minuten Stretching oder einem kurzen Spaziergang draußen zu starten.
Es mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, aber dieser kleine Schritt hilft mir, mich frischer zu fühlen und den Tag mit einem klaren Kopf zu beginnen.
Wie ich den Montagmorgen schlussendlich meistere
Und dann ist da noch das Thema Frühstück. Ich gebe zu, dass ich früher oft den Fehler gemacht habe, den Montagmorgen ohne richtiges Frühstück zu beginnen. Ein schneller Kaffee und das war's. Aber mittlerweile weiß ich: Ein gesundes Frühstück macht den Unterschied. Es versorgt mich mit der nötigen Energie, um konzentriert zu arbeiten und mich auf das Schreiben zu fokussieren.
Ich habe festgestellt, dass ein ausgewogenes Frühstück mit Proteinen und komplexen Kohlenhydraten – zum Beispiel Haferflocken oder ein Vollkornbrot mit Ei – mir hilft, den Tag voller Energie zu starten.
Fazit: Den Montagmorgen erfolgreich schreiben
Zusammengefasst: Der Montagmorgen ist nicht einfach. Aber mit ein paar kleinen, aber wirkungsvollen Anpassungen kannst du ihn besser meistern. Bereite dich mental vor, schreibe einfach los (ohne zu viel zu grübeln) und nimm dir Zeit für deinen Körper. Es mag sein, dass du nicht sofort aus dem Bett springst und „produktiver als je zuvor“ bist, aber der Schlüssel liegt im kleinen Schritt.
Es ist okay, wenn du mal einen langsamen Start hinlegst. Der Montag ist nur der Anfang der Woche – du kannst ihn gestalten, wie du willst. Und ehrlich gesagt, auch wenn es manchmal hart ist, fühlt sich der Rest der Woche immer leichter an, wenn du diesen ersten Schritt gemacht hast.
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