Wie steigere ich meine Selbstliebe?
Selbstliebe – hört sich einfach an, oder? Doch, ganz ehrlich, wer von uns kann wirklich sagen, dass er sich selbst immer mit der gleichen Liebe und Geduld behandelt wie andere? Ich persönlich habe eine Weile gebraucht, um überhaupt zu begreifen, was Selbstliebe bedeutet. Es ist nicht nur ein Trendwort oder eine flache Instagram-Philosophie, sondern ein essentieller Teil unserer emotionalen Gesundheit. Und dabei gibt es keine einfache Formel. Aber hey, wer sagt, dass wir uns nicht auf eine kleine Reise zu mehr Selbstakzeptanz und Wertschätzung begeben können?
Was ist Selbstliebe überhaupt?
Selbstliebe ist mehr als nur sich selbst im Spiegel zu sagen: "Du bist toll!" (obwohl, das hilft auch manchmal). Es geht darum, sich selbst zu respektieren, zu schätzen und zu akzeptieren, mit all unseren Macken, Fehlern und Unvollkommenheiten. Klingt einfach, oder? Doch oft sind wir so gut darin, uns selbst zu kritisieren oder den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, dass wir vergessen, uns selbst wirklich zu lieben.
Ich erinnere mich noch, als ich einmal bei einer Freundin war, die mich fragte, warum ich so viel über meine vermeintlichen Schwächen nachdachte. "Stell dir vor, du würdest mit dir selbst so reden, wie du mit einer guten Freundin reden würdest", sagte sie zu mir. Da wurde mir klar, dass ich viel strenger zu mir war als zu anderen – und das musste sich ändern.
Praktische Wege, Selbstliebe zu fördern
Ok, also, wie steigert man nun seine Selbstliebe? Ich weiß, viele von uns haben diese langen Listen von "10 Wegen zur Selbstliebe", aber ich will es mal anders angehen. Hier sind einige Gedanken und kleine Schritte, die mir geholfen haben, mich selbst ein bisschen mehr zu schätzen:
1. Akzeptiere deine Fehler
Wir alle machen Fehler, das ist menschlich. Die Frage ist: Wie gehst du mit ihnen um? Anstatt dir selbst die ganze Zeit vorzuhalten, was du falsch gemacht hast, versuche, diese Momente als Lernchancen zu sehen. Es braucht Übung, aber es funktioniert. Ich habe zum Beispiel aufgehört, mir ständig vorzuwerfen, dass ich nicht perfekt bin. Diese Perfektionismus-Gedanken haben mich nur ausgebremst und mich von der Freude am Leben abgehalten.
2. Schaffe eine positive Umgebung
Selbstliebe entsteht auch durch das Umfeld, in dem du dich befindest. Wenn du ständig von negativen Menschen umgeben bist, die dich runterziehen oder dich klein machen, wird es schwierig, dich selbst zu lieben. Ich habe gelernt, mich von diesen negativen Einflüssen zu distanzieren. Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich, in die Menschen zu investieren, die dir guttun und dich unterstützen.
3. Pflege deinen Körper
Es ist nicht nur ein “Wellness-Trend”, sondern wirklich wichtig: Kümmere dich um deinen Körper! Und damit meine ich nicht nur Fitness, sondern auch Ruhe und gesunde Ernährung. Ich merke, dass es mir besser geht, wenn ich mich aktiv bewege und mich ausgewogen ernähre. Und das Beste: Wenn du dich körperlich wohlfühlst, dann wirkt sich das direkt auf dein Selbstwertgefühl aus.
4. Setze dir kleine Ziele
Manchmal fällt es uns schwer, uns selbst zu lieben, weil wir ständig den Eindruck haben, dass wir "nicht genug" sind. Anstatt dir unrealistische, riesige Ziele zu setzen, versuche es mit kleinen, erreichbaren Zielen. So hast du häufiger Erfolgserlebnisse und das stärkt dein Selbstvertrauen. Zum Beispiel: Anstatt "Ich will fitter werden" zu sagen, setze dir ein konkretes Ziel wie "Ich mache jeden Tag 15 Minuten Yoga". Es sind diese kleinen, täglichen Siege, die dich langfristig stärken.
5. Sei geduldig mit dir selbst
Ehrlich gesagt, das ist der schwierigste Punkt für mich gewesen. Ich wollte immer sofort Fortschritte sehen, aber wahre Veränderung braucht Zeit. Wenn du dich selbst liebst, bedeutet das nicht, dass du dich immer perfekt verhalten musst. Es bedeutet, dass du dir selbst zugestehst, Fehler zu machen und daran zu wachsen. Ich erinnere mich, wie ich mich geärgert habe, als ich mal wieder einen Schritt zurück gemacht habe, aber heute verstehe ich, dass auch das Teil des Prozesses ist.
Fazit: Selbstliebe ist ein Prozess
Es gibt kein Geheimrezept für Selbstliebe, aber das Schöne daran ist: Jeder Schritt, den du machst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren, sich Fehler zu verzeihen und sich regelmäßig daran zu erinnern, dass du es wert bist, geliebt zu werden – vor allem von dir selbst. In einer Welt, die oft viel von uns verlangt, ist es wichtig, sich selbst zu wissen und zu respektieren. Und glaub mir, es wird dir auf so vielen Ebenen zugutekommen.
Also, wie steigere ich meine Selbstliebe? Indem ich jeden Tag ein bisschen mehr auf mich selbst achte und mir erlaube, zu wachsen. Und du? Wie geht es dir mit dem Thema?
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