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Wie viel Geld braucht man für die Rente?

Die Frage, wie viel Geld man für die Rente braucht, ist eine, die viele von uns irgendwann beschäftigt. Wenn man an die Rente denkt, kommen einem oft Bilder von faulen Tagen auf der Terrasse, Reisen und vielleicht dem ein oder anderen Hobby, das endlich Zeit bekommt. Aber wie viel müssen wir dafür eigentlich sparen, um später ohne finanzielle Sorgen alt werden zu können?

Tja, die Antwort ist leider nicht so einfach. Es gibt nicht den einen Betrag, den jeder Mensch für die Rente braucht. Das hängt von vielen Faktoren ab – vom aktuellen Lebensstandard, den eigenen Wünschen für den Ruhestand und natürlich auch von der geplanten Lebensweise nach dem Arbeitsleben.

Der Grundbedarf: Was brauchen wir für die Rente?

Es gibt diese Faustregel, dass man im Ruhestand etwa 70 bis 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens benötigt, um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Das klingt erstmal nicht schlecht, oder? Wenn man jetzt überlegt, wie viel man zurzeit verdient, kann man grob ausrechnen, wie viel man für die Rente benötigt. Aber... da gibt es ein kleines Aber. Der Betrag, den du brauchst, hängt auch davon ab, welche Ausgaben du im Ruhestand noch haben wirst.

Ein Beispiel: Nehmen wir mal an, du verdienst aktuell 3.000 Euro netto im Monat. 80 Prozent davon wären 2.400 Euro. So viel müsstest du also monatlich zur Verfügung haben, um dein Leben weiterhin in etwa genauso zu führen wie jetzt. Aber was, wenn du 5.000 Euro im Monat ausgibst, um den gleichen Lebensstil zu pflegen? Dann brauchst du natürlich entsprechend mehr.

Die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung – reicht das?

In Deutschland erhalten die meisten Rentner eine gesetzliche Rente, die durch die Beiträge während des Arbeitslebens finanziert wird. Aber mal ehrlich – reicht die gesetzliche Rente wirklich aus, um den Lebensunterhalt im Alter zu sichern? Leider nicht immer. Die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung deckt in vielen Fällen nur einen Teil des tatsächlichen Bedarfs. Besonders bei Menschen, die ein höheres Einkommen hatten, fällt die gesetzliche Rente oft deutlich niedriger aus, als man sich erhofft.

Ich habe kürzlich mit einem Freund gesprochen, der schon in den 50ern ist. Er hat mir erzählt, dass er bei seiner Rente mit etwa 1.800 Euro im Monat rechnet, was in seiner Region kaum zum Leben reicht, wenn man die Inflation, steigende Gesundheitskosten und die anderen Lebenshaltungskosten berücksichtigt. Deswegen sagen viele Experten, dass eine private Altersvorsorge unerlässlich ist, wenn man den Ruhestand genießen möchte, ohne ständig an Geld denken zu müssen.

Private Altersvorsorge: Was ist der richtige Weg?

Und hier kommen die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge ins Spiel. Es gibt viele Optionen, von der privaten Rentenversicherung bis hin zu Investmentfonds oder dem Aktienmarkt. Eine dieser Optionen ist der sogenannte Riester-Rente, die besonders für Menschen mit Kindern und für sozialversicherte Arbeitnehmer interessant ist. Sie wird vom Staat gefördert und bietet dir die Möglichkeit, Steuervorteile zu nutzen. Aber – und hier kommt der Haken – auch bei der Riester-Rente musst du immer prüfen, ob sie tatsächlich für dich die beste Wahl ist.

Ein weiterer Ansatz ist die betriebliche Altersvorsorge. Hierbei zahlst du einen Teil deines Gehalts in eine Rentenversicherung ein, die dir im Alter eine Zusatzrente sichert. Die meisten Unternehmen bieten mittlerweile solche Programme an. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du definitiv darüber nachdenken.

Und dann gibt es noch die Möglichkeit, einfach selbstständig zu sparen. Klingt einfach, oder? Aber hier musst du natürlich entscheiden, ob du das Geld lieber in Aktien, Immobilien oder auf einem sicheren Sparkonto anlegen willst. Die richtige Mischung macht’s – und hier ist es wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Wie viel sollte man konkret sparen?

Zurück zur Frage: Wie viel musst du konkret für die Rente sparen? Wie schon gesagt, das lässt sich pauschal schwer beantworten. Aber viele Finanzberater empfehlen, dass du mindestens 10 bis 15 Prozent deines monatlichen Nettoeinkommens für die Altersvorsorge zur Seite legst. Das mag erstmal viel klingen, aber je früher du anfängst, desto einfacher wird es. Und glaub mir – du wirst es später danken, wenn du dir in jungen Jahren schon den Kopf über deine Rente zerbrichst.

Ein kleiner Trick: Wenn du das Gefühl hast, dass du immer wieder von deinem Sparziel abweichst (und wer kennt das nicht?), könnte es helfen, ein automatisches Sparprogramm einzurichten. So wird das Geld sofort vom Konto abgezogen, ohne dass du noch groß darüber nachdenken musst. Es ist fast wie das Sparen auf Autopilot.

Fazit: Die Rente ist individuell

Letztendlich ist die Antwort auf die Frage, wie viel Geld man für die Rente braucht, sehr individuell. Jeder hat unterschiedliche Lebensziele, Wünsche und Prioritäten. Wichtig ist, dass du dir frühzeitig Gedanken machst und beginnst, für die Zeit nach dem Arbeitsleben vorzusorgen. Niemand weiß, was die Zukunft bringt – aber eines ist sicher: Wer heute vorsorgt, hat später mehr Möglichkeiten, seinen Lebensstandard zu erhalten.

Und wer weiß? Vielleicht kannst du in deinem Ruhestand ja die Dinge tun, die du immer schon machen wolltest – ohne dir ständig Sorgen ums Geld zu machen.

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