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Wie werde ich ein freundlicher Mensch?

Wie werde ich ein freundlicher Mensch?

Wie werde ich ein freundlicher Mensch? Tipps, die wirklich was bringen

Was bedeutet überhaupt "freundlich sein"?

Na klar, jeder weiß irgendwie, was Freundlichkeit ist. Oder? Naja… nicht ganz. Freundlich sein heißt nicht nur „bitte“ und „danke“ zu sagen. Es geht tiefer. Es ist eine Haltung – eine Art, wie man die Welt sieht (und behandelt). Es geht um Respekt, Zuhören, kleine Gesten, und manchmal: um’s Ego runterschrauben.

Freundlich ≠ nett

Ganz wichtig: Freundlich sein heißt nicht, sich alles gefallen zu lassen. Du kannst „Nein“ sagen und trotzdem freundlich bleiben. Das eine schließt das andere nicht aus, echt jetzt.

Freundlichkeit beginnt im Kopf

Bevor du draußen rumlächelst wie ein Honigkuchenpferd, musst du drinnen aufräumen. Und ich spreche aus Erfahrung.

Achtsamkeit als Basis

Schon mal gemerkt, wie gereizt man ist, wenn man übermüdet ist? Oder hungrig? Klar doch! Deshalb: Gönn dir Pausen, schlaf gut, iss halbwegs gesund. Nur wer gut zu sich ist, kann auch gut zu anderen sein.

Gedanken checken – ehrlich!

Wir denken oft Sachen wie „Was will der denn jetzt schon wieder?“ – merkst du das? Versuch mal, dir bei negativen Gedanken auf die Schliche zu kommen. Stell dir stattdessen vor: „Vielleicht hat der grad 'nen schlechten Tag.“ – Das ändert viel.

Konkrete Tipps für mehr Freundlichkeit im Alltag

Jetzt aber Butter bei die Fische – wie wird man praktisch netter?

1. Lächeln (auch wenn’s nicht immer passt)

Ein Lächeln kostet nix, aber wirkt Wunder. Und ja, es wirkt sogar, wenn man es nur übt. Sogar am Telefon. Klingt komisch, ist aber so.

2. Namen merken

„Danke, Peter“ wirkt einfach persönlicher als „Danke, Kollege“. Kleine Mühe, große Wirkung.

3. Zuhören – so richtig

Nicht nur nicken. Mal wirklich hinhören. Und wenn du nicht weißt, was du sagen sollst? Sag das! „Ich weiß grad nicht, was ich sagen soll – aber ich bin bei dir.“ BÄM.

4. Kritik freundlich verpacken

Statt: „Das hast du falsch gemacht“, lieber: „Ich hab da was bemerkt – darf ich dir was zeigen?“ – wirkt ganz anders, oder?

5. Hilfe anbieten (und auch mal annehmen)

Mal jemandem die Tür aufhalten. Oder das Paket helfen tragen. Und wenn du mal selbst Hilfe brauchst? Frag ruhig! Freundlichkeit ist keine Einbahnstraße.

Freundlich sein ist manchmal schwer – und das ist okay

Ey, wir sind alle Menschen. Du wirst genervt sein. Du wirst patzig sein. Ich auch. Wichtig ist nur: Merken, entschuldigen, besser machen. Ich hatte mal einen richtig stressigen Tag im Büro – patzig zur Kollegin. Abends hab ich ihr ’ne kleine Notiz auf den Schreibtisch gelegt: „Sorry, war nicht fair von mir heute. Morgen Kaffee auf mich?“ – Hat gewirkt.

Warum sich Freundlichkeit doppelt lohnt

Nicht nur wirst du besser wahrgenommen – du fühlst dich selbst auch besser. Studien zeigen, dass freundliches Verhalten Glückshormone ausschüttet. Also ja, Karma… aber auch Biochemie!

Fazit: Freundlich sein ist kein Hexenwerk – aber ein Prozess

Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht jeden Tag der Sonnenschein auf zwei Beinen sein. Aber ein bisschen mehr Verständnis, ein bisschen mehr echtes Interesse, ein bisschen mehr Wärme – das reicht schon. Und wer weiß? Vielleicht fängt durch dich jemand anderes auch an, netter zu sein. Und das wär doch ziemlich cool, oder?

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

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  • Weitere Einträge20.11.2020

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    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
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  • Weitere Einträge09.04.2022

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    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.