Wie werde ich entspannter mit meinen Kindern?
Ah, die gute alte Frage: „Wie werde ich entspannter mit meinen Kindern?“ Wenn du ein Elternteil bist, kennst du das sicherlich: Der Alltag kann ziemlich anstrengend sein, und manchmal fühlt es sich an, als ob die Nerven zum Zerreißen gespannt sind. Aber keine Sorge, du bist nicht allein – und ja, es gibt definitiv Wege, wie du etwas ruhiger und entspannter im Umgang mit deinen Kleinen sein kannst.
Die Realität eines Elternteils: Stress und der Versuch, „alles richtig zu machen“
Zunächst einmal: Es ist völlig normal, sich manchmal überfordert zu fühlen. Ich meine, wer hat schon immer die Nerven, wenn der Kleine mal wieder um fünf Uhr morgens im Bett steht oder die Wohnung aussieht, als wäre ein Tornado durchgezogen? (Ich zumindest nicht...) Aber der Versuch, immer perfekt zu sein, bringt dich nicht wirklich weiter. Und ja, das sage ich aus Erfahrung!
Die Realität ist: Kinder sind keine kleinen Roboter, die auf Knopfdruck funktionieren. Sie sind neugierig, unberechenbar und – mal ehrlich – manchmal auch wirklich anstrengend. Aber genau das macht sie auch so großartig! Der Schlüssel liegt also darin, einen entspannteren Umgang mit den Herausforderungen zu finden. Und das geht, wirklich!
Nimm dir regelmäßig eine Auszeit – du bist kein Superheld
Okay, das klingt jetzt vielleicht nach einem „du musst mal durchatmen“-Klischee, aber es stimmt! Die meisten Eltern, und das weiß ich aus vielen Gesprächen mit Freunden, neigen dazu, sich selbst zu überfordern. Wir wollen alles richtig machen – eine tolle Mutter oder ein toller Vater sein, die Kinder fördern, dabei aber selbst nicht auf der Strecke bleiben. Aber, ehrlich gesagt, das geht nicht immer.
Es ist super wichtig, sich auch mal eine Auszeit zu nehmen, selbst wenn es nur 10 Minuten sind, in denen du dich zurückziehst, ein bisschen atmen kannst oder mal eine Tasse Tee genießt. Du kannst nicht für deine Kinder da sein, wenn du selbst ausgebrannt bist. Also, gönn dir Pausen. Deine Kinder werden es dir nicht übelnehmen (glaub mir, sie sind eher froh, dass sie in der Zwischenzeit ihren Lego-Turm bauen können).
Kommunikation – auch wenn’s mal schwer fällt
Vielleicht hast du es schon gemerkt: Kinder sind nicht nur ein Spiegel ihrer Eltern, sondern sie lernen auch viel durch Nachahmung. Wenn du ruhig und entspannt bleibst, werden sie sich eher so verhalten. Klingt einfach, ist es aber manchmal nicht, oder? Besonders, wenn deine Nerven mal wieder blank liegen. Aber hier hilft ein einfacher Trick: Atme tief ein, bevor du reagierst. Klingt simpel, aber es funktioniert.
Und noch ein wichtiger Punkt: Höre deinen Kindern zu. Auch wenn sie gerade wieder dieselbe Frage zum zwanzigsten Mal stellen oder du denkst, du hast ihnen schon alles hundert Mal erklärt. Geduld und Zuhören können Wunder wirken, und du wirst erstaunt sein, wie oft du dich durch das reine Zuhören selbst entspannst.
Flexibilität – der Schlüssel zum Frieden
Wer denkt, dass Elternschaft ein „festgelegtes Skript“ ist, hat eindeutig den Punkt verpasst. Flexibilität ist das A und O! Und ja, manchmal muss man auch einfach mal improvisieren, anstatt zu versuchen, jeden Moment perfekt zu gestalten. Erwarte nicht immer, dass alles nach Plan läuft, besonders nicht mit kleinen Kindern, die ständig ihre Meinung ändern.
Also, manchmal hilft es, einfach mal loszulassen und den Moment zu genießen, statt sich über jede Kleinigkeit den Kopf zu zerbrechen. Du kannst nicht immer alles kontrollieren, und das ist okay.
Der Austausch mit anderen Eltern
Ganz ehrlich: Manchmal hilft es enorm, sich mit anderen Eltern auszutauschen. Sie kennen das gleiche Chaos, das du zu Hause hast. Vielleicht hast du auch das Gefühl, dass alle anderen es „besser“ machen – aber das ist nur die Außensicht. Kein Elternteil hat immer alles im Griff. Der Austausch kann dir neue Perspektiven eröffnen und dir das Gefühl geben, dass du nicht allein bist.
Fazit: Entspannen braucht Übung – und ein bisschen Selbstakzeptanz
Das Wichtigste, was du dir vor Augen führen solltest, ist, dass du nicht perfekt sein musst. Du bist ein Mensch, deine Kinder sind Menschen, und es ist völlig normal, dass mal nicht alles rund läuft. Wenn du regelmäßig versuchst, achtsam zu bleiben, dir Pausen zu gönnen und flexibel auf die Bedürfnisse deiner Kinder zu reagieren, wirst du merken, dass du viel entspannter wirst.
Also, das nächste Mal, wenn du dich gestresst fühlst, atme tief durch und erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles im Griff zu haben. Es ist der Versuch, der zählt, und deine Kinder werden es lieben, wenn du dich selbst ein wenig mehr wertschätzt.
Und falls du das Gefühl hast, dass das „entspannen mit den Kindern“ noch ein bisschen Übung braucht – keine Sorge, das geht uns allen so. Jeder Schritt zählt!
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