Was soll man nicht essen bei Bluthochdruck? Die größten Ernährungsfallen

Warum Ernährung bei Bluthochdruck so entscheidend ist
Bluthochdruck – oder medizinisch: Hypertonie – ist ein stiller Killer. Viele merken ihn erst, wenn es zu spät ist. Und ganz ehrlich: Medikamente allein reichen oft nicht. Die Ernährung spielt eine riesige Rolle, ob der Blutdruck sich bessert oder weiter steigt.
Die gute Nachricht? Man kann einiges tun. Die schlechte? Es gibt Lebensmittel, die man lieber vom Teller verbannt – oder zumindest stark einschränkt. Manche davon sind echte Überraschungen.
Salz – der Klassiker unter den Blutdruck-Boostern
Wieviel ist zu viel?
Empfohlen werden maximal 5 bis 6 Gramm Salz pro Tag. Die Realität? Die meisten Deutschen konsumieren fast doppelt so viel. Und nein, damit ist nicht nur das Salz aus dem Streuer gemeint.
Verstecktes Salz in Fertigprodukten
Salz ist überall drin:
Tiefkühlpizza
Brot (ja, wirklich!)
Käse
Wurst
Chips, Cracker und Knabbereien
Ich war mal schockiert, als ich auf die Nährwertangaben eines Bio-Kürbiskerns-Snacks geschaut hab – da waren über 3 Gramm Salz drin. In einem Beutel!
Verarbeitete Fleischwaren – mehr als nur salzig
Wurst, Speck und Schinken
Neben dem hohen Salzgehalt enthalten viele verarbeitete Fleischprodukte gesättigte Fettsäuren und Nitrite, die die Blutgefäße zusätzlich belasten. Bluthochdruck und Wurstbrot passen also nicht besonders gut zusammen.
Ein bisschen Schinken hin und wieder? Okay. Aber jeden Morgen Salami aufs Brötchen? Nope. Lieber mal Avocado oder Hummus probieren – ja, klingt hipster, ist aber gesünder.
Zucker – der unterschätzte Feind
Nicht nur schlecht für Diabetiker
Zucker führt indirekt zu Übergewicht, Insulinresistenz und – Überraschung – erhöhtem Blutdruck. Besonders Fructose in großen Mengen, wie sie in Softdrinks vorkommt, steht im Verdacht, Hypertonie zu fördern.
Also:
Cola, Energy-Drinks, Eistee → Finger weg
Fruchtjoghurts → oft Zuckerbomben
„gesunde“ Müsliriegel → bitte mal die Zutatenliste checken
Ich hab’s selbst erlebt: Nach dem Verzicht auf süße Getränke ist mein Blutdruck um fast 10 mmHg gesunken. Ganz ohne Medikamente.
Alkohol – je weniger, desto besser
Schon ein Glas zu viel?
Alkohol erweitert zwar kurzfristig die Blutgefäße, aber auf Dauer wirkt er blutdrucksteigernd. Die WHO empfiehlt:
Männer: maximal 2 Standardgläser pro Tag
Frauen: maximal 1
Aber: Schon kleine Mengen können den Blutdruck negativ beeinflussen – besonders bei regelmäßigem Konsum. Also lieber ein Bier am Wochenende als täglich „nur ein Gläschen“ Wein.
Lakritze – die süße Gefahr
Ja, ernsthaft. Süßholzwurzel, die in echter Lakritze enthalten ist, kann bei übermäßigem Verzehr den Blutdruck massiv erhöhen. Besonders gefährlich, wenn man’s nicht weiß.
Wer viel Lakritz isst und sich über plötzlichen Bluthochdruck wundert – hier könnte die Ursache liegen.
Fazit: Was man bei Bluthochdruck besser meidet
Kurz zusammengefasst:
Weniger Salz (auch das versteckte!)
Wurst, Speck & Co. nur in Maßen
Zucker & Softdrinks am besten weglassen
Alkohol stark begrenzen
Lakritze? Lieber gar nicht
Natürlich geht’s nicht darum, alles sofort zu verbannen. Aber wer bewusst auswählt, tut seinem Blutdruck – und seinem Herzen – langfristig einen riesigen Gefallen.
Denn am Ende zählt nicht nur, was auf dem Teller liegt, sondern auch, wie gut du dich danach fühlst.
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