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Ist Brennesseltee gut für die Nieren? Die überraschende Wahrheit über das Hausmittel

Ist Brennesseltee gut für die Nieren? Die überraschende Wahrheit über das Hausmittel

Brennesseltee und seine Wirkung auf den Körper

Brennnesseltee ist so ein klassisches Hausmittel, das irgendwie schon Oma empfohlen hat. Und ja, es stimmt: Die Brennnessel hat eine ganze Palette an Inhaltsstoffen – unter anderem Flavonoide, Kalium, Eisen und Kieselsäure. Viele Menschen schwören auf ihre entwässernde und reinigende Wirkung.

Aber was bedeutet das konkret für die Nieren? Und ist das Ganze wirklich gesund oder eher so’n Mythos?

Die Rolle der Nieren im Körper – und warum sie Pflege brauchen

Unsere Nieren sind echte Power-Organe. Sie filtern täglich rund 1.500 Liter Blut und sorgen dafür, dass Giftstoffe, Harnstoff, überschüssige Salze und Wasser ausgeschieden werden. Außerdem regulieren sie den Blutdruck, den Wasserhaushalt und den pH-Wert im Körper. Schon krass, was die so alles nebenbei machen, oder?

Wenn die Nieren überlastet oder geschädigt sind, merkt man das oft erst spät. Deshalb macht’s Sinn, sie gut zu behandeln – mit viel Flüssigkeit, gesunder Ernährung und eben vielleicht auch... mit Brennnesseltee?

Wie wirkt Brennesseltee auf die Nieren?

Entwässernd – gut oder gefährlich?

Brennnesseltee fördert die Harnproduktion. Das ist grundsätzlich hilfreich, denn es „spült“ die Harnwege durch – was z.B. bei Blasenentzündungen hilfreich sein kann. Und ja, dabei werden auch die Nieren mit angeregt, mehr zu arbeiten.

Aber: Wenn man’s übertreibt, kann das zu einem Mineralstoffmangel führen – besonders Kaliumverlust ist ein Thema. Also lieber nicht literweise trinken, sondern in Maßen. Ein bis zwei Tassen pro Tag sind okay – mehr sollte man echt nur nach Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt machen.

Entzündungshemmend und antioxidativ

Es gibt Studien (ja, wirklich!), die zeigen, dass Brennnessel-Extrakte entzündungshemmende Eigenschaften haben. Das könnte bei leichteren Nierenreizungen hilfreich sein. Aber Vorsicht: Bei akuten oder chronischen Nierenerkrankungen sollte man keine Selbstexperimente machen.

Wann sollte man vorsichtig sein?

Bei Vorerkrankungen der Niere

Wenn du unter Niereninsuffizienz leidest oder z.B. nur noch eine Niere hast, ist mit pflanzlichen Diuretika wie Brennnesseltee nicht zu spaßen. Auch Menschen mit Herzproblemen oder niedrigem Blutdruck sollten vorher Rücksprache halten. Sonst wird’s schnell zu viel des Guten.

Ich hatte mal so’n Fall im Bekanntenkreis: Eine ältere Dame hat jeden Tag 5 Tassen Brennnesseltee getrunken – weil sie gehört hat, das „reinigt den Körper“. Am Ende hatte sie Schwindel, Krämpfe und musste ins Krankenhaus. Also ja, auch „natürlich“ kann heftig sein.

In der Schwangerschaft oder Stillzeit

Da ist die Datenlage nicht eindeutig. Manche Hebammen empfehlen es gegen Wassereinlagerungen – andere raten komplett ab. Also: lieber vorher gut informieren.

Fazit: Ist Brennesseltee gut für die Nieren?

Kurz gesagt: Ja, kann er sein – aber mit Maß und Verstand. Bei gesunden Menschen unterstützt Brennesseltee die Nierentätigkeit sanft und hilft beim „Durchspülen“. Aber: Mehr ist nicht immer besser. Zwei Tassen täglich – top. Acht Tassen – nope.

Und bei bestehenden Nierenproblemen? Bitte immer erst mit medizinischem Fachpersonal sprechen. Denn selbst die harmloseste Pflanze kann, falsch angewendet, mehr schaden als nützen.

Also: Brennnesseltee – gut, aber kein Zaubertrank.

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