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Ist Calcium schlecht für die Nieren?

Ist Calcium schlecht für die Nieren?

Ist Calcium schlecht für die Nieren? Die Wahrheit über Kalzium und Nierengesundheit

Warum Calcium überhaupt wichtig ist

Bevor wir uns Sorgen machen, ob Calcium den Nieren schadet, sollte klar sein: Calcium ist lebenswichtig. Es stärkt Knochen und Zähne, spielt eine Rolle bei der Muskelkontraktion, der Nervenfunktion und der Blutgerinnung. Ohne Calcium läuft im Körper nix rund.

Woher bekommt man Calcium?

  • Milch und Milchprodukte (Käse, Joghurt, Quark)

  • Grünes Blattgemüse (z.B. Brokkoli, Grünkohl)

  • Nüsse, Samen, besonders Sesam

  • Calciumreiche Mineralwässer

So weit, so gut. Aber jetzt zur eigentlichen Frage: Was passiert mit den Nieren, wenn man zu viel davon bekommt?

Kann Calcium den Nieren schaden?

Die kurze Antwort? Ja, aber nur unter bestimmten Umständen. Und oft ist nicht das Calcium aus der Ernährung das Problem, sondern Nahrungsergänzungsmittel.

Calcium und Nierensteine: der Klassiker

Das bekannteste Risiko ist die Bildung von Nierensteinen – genauer gesagt, Calcium-Oxalat-Steinen, die weltweit am häufigsten auftreten.

Aber Achtung:
Eine calciumarme Ernährung kann das Risiko für Nierensteine sogar erhöhen! Klingt paradox, ist aber so.

Warum? Wenn zu wenig Calcium im Darm vorhanden ist, wird mehr Oxalat aufgenommen – und das bildet dann Kristalle mit dem restlichen Calcium im Urin. Also lieber genug Calcium essen – aber halt nicht übertreiben.

Was sagen Studien und Fachleute?

Mehrere Studien (z.B. Harvard School of Public Health) zeigen, dass Calcium aus Lebensmitteln kein erhöhtes Risiko für Nierensteine bringt – im Gegenteil, es kann sogar schützend wirken.

Problematisch wird’s eher bei:

  • Zu hoher Einnahme von Calciumpräparaten (über 2.000 mg/Tag)

  • Chronischer Nierenerkrankung – hier muss die Aufnahme streng kontrolliert werden

  • Vitamin-D-Mangel oder -Überschuss, weil das den Calciumstoffwechsel stark beeinflusst

Ein guter Hausarzt oder Nephrologe kann da gezielt beraten. (Und nein, nicht jeder braucht gleich Tabletten aus der Apotheke.)

Symptome, auf die du achten solltest

Falls du Calcium als Nahrungsergänzung einnimmst und eins dieser Dinge bemerkst, lieber mal Blutwerte und Nieren checken lassen:

  • Häufiges Wasserlassen, aber komischerweise wenig Urin

  • Flankenschmerzen (einseitig, wellenförmig)

  • Übelkeit, Müdigkeit, Muskelschwäche

  • Bluthochdruck

Nicht gleich Panik, aber auch nicht ignorieren.

Wie viel Calcium ist zu viel?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt:

  • 1.000 mg pro Tag für Erwachsene

  • Obergrenze liegt bei etwa 2.000–2.500 mg/Tag

Und das ist inklusive Nahrung und ggf. Supplementen. Viele Leute kommen mit der Ernährung nicht mal annähernd an die 1.000 mg ran – es sei denn, man trinkt Milch wie ein Kalb.

Fazit: Calcium ist (meistens) kein Feind der Niere

Calcium ist nicht per se schlecht für die Nieren – im Gegenteil, es ist essenziell. Problematisch wird es erst bei Überdosierung durch Nahrungsergänzungsmittel oder bei bestimmten Vorerkrankungen.

Wenn du gesund bist, normal isst und deine Blutwerte regelmäßig checkst, brauchst du dir keine Sorgen machen. Also: keine Angst vor Käse, Joghurt & Co – nur eben mit Maß und Verstand.

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