Wann sollte man Pfefferminztee nicht trinken? Vermeide diese Fehler!
Pfefferminztee: beliebt, aber nicht immer harmlos
Pfefferminztee klingt erstmal nach Entspannung pur – und ja, meistens stimmt das auch. Er hilft bei Völlegefühl, Übelkeit und hat einen angenehm frischen Geschmack.
Aber (und das ist kein kleines „aber“) es gibt Situationen, in denen du besser die Finger davon lassen solltest.
Ich hab das selbst mal falsch eingeschätzt und nach einem großen Essen mit Refluxsymptomen (Sodbrennen, aua!) noch einen heißen Pfefferminztee hinterhergeschoben. Großer Fehler. Warum? Lies weiter.
Bei Reflux und Sodbrennen: besser nicht!
Warum kann Pfefferminztee schaden?
Pfefferminze hat eine muskelentspannende Wirkung, was normalerweise ja gut ist. Nur leider entspannt sie auch den unteren Ösophagussphinkter – das ist der kleine Muskel, der den Magen zur Speiseröhre verschließt.
Wenn der zu locker wird, kann Magensäure zurückfließen → Reflux! Und voilà: Brennen in der Brust, unangenehmer Geschmack im Hals, vielleicht sogar Husten.
Besser vermeiden, wenn du:
Häufig Sodbrennen hast
Nach dem Essen Druck oder Brennen spürst
Schon mal Reflux diagnostiziert bekommen hast
In dem Fall lieber Kamille oder Fenchel probieren. Nicht so cool wie Pfefferminze, aber magenfreundlicher.
Bei Gallenproblemen lieber vorsichtig
Was macht Pfefferminze mit der Galle?
Pfefferminze regt den Gallenfluss an – was oft positiv ist, weil sie die Verdauung unterstützt. Aber wenn du Gallensteine hast oder zu Gallenkrämpfen neigst, kann das krampfartige Schmerzen verstärken.
Ich erinnere mich, wie meine Tante mal dachte, Pfefferminztee würde ihr helfen nach fettigem Essen. Tja, zwei Stunden später lag sie mit Bauchkrämpfen auf der Couch. Der Tee war’s.
Diese Personen sollten aufpassen:
Menschen mit bekannten Gallenwegserkrankungen
Wer nach dem Trinken Schmerzen im rechten Oberbauch verspürt
Nach Operationen im Gallensystem – da lieber vorher mit dem Arzt sprechen
Für Schwangere: nicht immer erste Wahl
Pfefferminztee in der Schwangerschaft?
Grundsätzlich ist eine Tasse Pfefferminztee in der Schwangerschaft nicht gefährlich. Aber in größeren Mengen kann er die Gebärmutter stimulieren, und manche Hebammen raten zur Vorsicht – besonders im ersten Trimester.
Außerdem kann er (auch hier wieder…) Sodbrennen verschlimmern, was viele Schwangere eh schon plagt.
Empfehlung:
Maximal 1–2 Tassen am Tag
Beobachten, ob Beschwerden wie Übelkeit besser oder schlechter werden
Bei Unsicherheit: immer Hebamme oder Arzt fragen
Für Kinder unter 6 Jahren: Achtung!
Warum nicht für die Kleinsten?
Ätherische Öle wie Menthol können bei Kleinkindern die Atemwege reizen – im schlimmsten Fall sogar Atemnot auslösen.
Darum: Pfefferminztee nicht für Babys oder Kleinkinder unter 6 Jahren, außer explizit vom Kinderarzt freigegeben.
Kamillentee ist hier wieder die bessere (und sichere) Alternative.
Fazit: Pfefferminztee – ja, aber mit Bedacht
Pfefferminztee ist kein Feind, aber auch kein Wundermittel für jede Situation. Du solltest ihn nicht trinken bei:
Sodbrennen/Reflux
Gallenproblemen
In der Schwangerschaft ohne Rücksprache
Für kleine Kinder
Und wenn du merkst, dass dir nach dem Tee komisch wird – hör auf deinen Körper!
Pfefferminztee bleibt ein Klassiker, keine Frage. Aber wie so oft gilt:
Was gut ist, ist nicht automatisch immer gut. Manchmal ist weniger einfach mehr.
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