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Was für Schmerzen hat man bei Magenkrebs? Symptome richtig deuten

Magenkrebs: Warum die Schmerzen oft spät kommen

Magenkrebs ist tückisch. Und das liegt nicht nur an der Krankheit selbst, sondern auch daran, dass viele Beschwerden sehr unspezifisch sind – also leicht mit harmloseren Dingen verwechselt werden. Blähungen, Appetitlosigkeit, leichtes Drücken im Bauch… wer denkt da sofort an Krebs?

Viele Betroffene berichten, dass die ersten Anzeichen „nicht der Rede wert“ waren. Und genau das ist das Problem: Die Schmerzen kommen oft spät – und dann richtig.

Welche Schmerzen sind typisch bei Magenkrebs?

Druckgefühl oder Völlegefühl – auch ohne viel zu essen

Das gehört zu den häufigsten frühen Beschwerden. Man isst ein paar Bissen und hat das Gefühl, der Magen ist komplett voll. Oder man hat ein dumpfes, unangenehmes Drücken im Oberbauch – oft genau zwischen den Rippenbögen, da wo man automatisch hinfasst, wenn’s unangenehm wird.

Ich kann mich erinnern, wie meine Tante über Wochen immer gesagt hat:

“Ich esse fast nix, aber mir ist ständig schwer im Magen.”
Am Anfang dachte sie, es sei einfach Stress.

Schmerzen im Oberbauch – stechend oder brennend

Später, wenn der Tumor wächst, kann es zu echten Schmerzen kommen – stechend, brennend oder ziehend.
Diese Schmerzen können in den Rücken ausstrahlen oder als Magenschmerzen fehlinterpretiert werden (ähnlich wie bei einer Gastritis oder einem Magengeschwür).

Sie sind oft nicht dauerhaft da, sondern kommen schubweise – besonders nach dem Essen.

Übelkeit und Schmerzen kombiniert

Wenn der Magen nicht mehr richtig entleert oder verengt ist (z.B. durch den Tumor), kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nicht selten berichten Patienten von Schmerzen, die direkt vor oder nach dem Erbrechen schlimmer werden.

Das ist nicht zu verwechseln mit klassischer Magen-Darm-Grippe – das ist ein ganz anderer Schmerzcharakter, oft tiefer und länger anhaltend.

Weitere begleitende Beschwerden (die nicht direkt „wehtun“, aber auffallen)

Gewichtsverlust und Erschöpfung

Nicht jeder Schmerz ist physisch. Viele Betroffene verlieren plötzlich Gewicht, obwohl sie nicht bewusst weniger essen.
Und selbst wenn keine starken Schmerzen spürbar sind – die Kraft fehlt, der Körper „zieht nicht mehr mit“.
Dieses diffuse Krankheitsgefühl kann wochen- oder monatelang unklar bleiben.

Schwarzer Stuhl oder Blut im Erbrochenen

Klingt eklig – ist aber ernst. Wenn es zu inneren Blutungen kommt, kann sich das durch dunklen, teerartigen Stuhl oder blutiges Erbrechen zeigen. Auch dabei kann Bauchweh auftreten, besonders wenn sich Blut im Magen sammelt.

Ein älterer Patient sagte mal beim Hausarzt:

“Ich hab da so’n komisches Magendrücken… und mein Stuhl ist fast schwarz. Kommt bestimmt vom Eisen, oder?”
War’s leider nicht. Es war ein blutender Tumor.

Wann sollte man unbedingt zum Arzt?

Warnzeichen, die man nicht ignorieren sollte

  • Starke oder anhaltende Oberbauchschmerzen

  • Appetitverlust über Wochen

  • Ungewollter Gewichtsverlust

  • Übelkeit mit Erbrechen, besonders nach dem Essen

  • Teerstuhl oder Blut im Stuhl/Erbrochenem

  • Völlegefühl nach kleinen Portionen

Selbst wenn es nichts Schlimmes ist – lieber einmal zu viel zum Arzt als zu spät. Viele Krebserkrankungen verlaufen anfangs schleichend. Magenkrebs leider besonders.

Fazit: Schmerzen bei Magenkrebs sind oft unscheinbar – bis sie ernst werden

Typische Schmerzen bei Magenkrebs sind zunächst leicht, diffus und leicht zu übersehen. Später kommen drückende, stechende oder brennende Beschwerden im Oberbauch, oft in Verbindung mit Übelkeit oder Gewichtsverlust.

Wer über Wochen mit Magenbeschwerden kämpft, die nicht besser werden – sollte sich unbedingt untersuchen lassen. Denn früh erkannt, kann man auch gegen Magenkrebs viel tun.

Und manchmal ist’s am Ende doch „nur“ ein Magengeschwür. Aber ehrlich? Selbst das will behandelt werden.

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