Wo hat man Schmerzen bei einer Gebärmuttersenkung?

Wenn der Körper sich meldet – und man ihn endlich ernst nimmt
Ich weiß noch genau, wie meine Tante Helga mir beim Kaffeetrinken sagte: „Du, ich hab ständig so ein Druckgefühl da unten. Und Rückenschmerzen wie verrückt. Ich dachte erst, es wär der Ischias... war’s aber nicht.“
Zwei Wochen später hatte sie die Diagnose: Gebärmuttersenkung.
Und plötzlich hatte ich 100 Fragen. Wo genau tut das weh? Wie fühlt sich das an? Und warum spricht kaum jemand offen darüber?
Wenn du gerade suchst, wo man Schmerzen bei einer Gebärmuttersenkung hat – dann erstmal: Du bist nicht allein. Und zweitens: Hier kommt eine ehrliche, manchmal unperfekte, aber hoffentlich hilfreiche Antwort.
Die typischen Schmerzorte bei Gebärmuttersenkung
Unterbauch – dieser seltsame ziehende Druck
Viele Frauen beschreiben es als dumpfen, ziehenden Schmerz im Unterbauch. So ein Gefühl, als würde „etwas nach unten drücken“. Manche sagen sogar, es fühlt sich an, als würde „etwas aus der Scheide herausfallen“.
Und ja – das ist unangenehm. Körperlich und emotional. Man spürt’s beim Stehen, Laufen oder längerem Sitzen. Besonders nach einem langen Tag.
Meine Kollegin Bettina hat’s mal so beschrieben: „Es ist wie ein kleines Gewicht, das den ganzen Tag an mir zieht.“ Und ehrlich? Das Bild passt erschreckend gut.
Kreuzbein und Rücken – da, wo man’s oft nicht vermutet
Was viele überrascht: Eine Senkung kann auch Rückenschmerzen verursachen. Insbesondere im unteren Rücken oder Kreuzbeinbereich. Der Grund? Die veränderte Haltung und die zusätzliche Belastung auf die Beckenbodenmuskulatur.
Ich hatte bis dahin nie darüber nachgedacht, dass die Gebärmutter Einfluss auf meine Wirbelsäule haben könnte. Aber klar – alles hängt irgendwie zusammen.
Beckenboden – der innere Schmerz
Das ist schwer zu beschreiben, weil es kein klassischer „Schmerz“ ist. Es ist eher ein unangenehmes, manchmal brennendes oder schweres Gefühl tief im Becken.
Beim Husten, Niesen oder sogar beim Lachen – da spürst du es besonders. Weil der Druck nach unten steigt.
Und wenn du das Gefühl hast, ständig auf die Toilette zu müssen, obwohl die Blase leer ist? Jep. Auch das kann dazugehören.
Wann und wie treten die Schmerzen auf?
Nicht konstant – aber oft belastungsabhängig
Viele Betroffene berichten, dass die Beschwerden im Laufe des Tages zunehmen. Morgens geht’s noch, aber abends? Da ist oft Feierabend.
Treppen steigen, schwere Taschen, Kinder auf den Arm – alles Dinge, die den Schmerz verschärfen.
Ich hab mal den Fehler gemacht, meiner Mutter (die davon betroffen ist) beim Umzug zu helfen. Sie hat den ganzen Tag durchgezogen, nix gesagt. Abends hat sie geweint vor Schmerzen. Ich fühlte mich mies. Seitdem sage ich ihr: „Sag was, bevor’s zu spät ist.“
Beim Sex – Tabuthema, aber real
Manche Frauen spüren Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Mal als Druck, mal als tiefen Schmerz. Viele schweigen drüber – aus Scham, aus Unsicherheit.
Aber hey: Der Körper verändert sich. Reden hilft. Und Gynäkolog:innen kennen das Thema sehr wohl.
Was kannst du tun, wenn du Schmerzen hast?
Erstmal: Ärztlich abklären. Immer.
Egal, ob du nur ein Ziehen spürst oder schon richtige Beschwerden hast – geh zum Frauenarzt oder zur Beckenbodenspezialistin.
Nicht googeln bis zur Panikattacke. (Been there, done that.)
Ein gutes Gespräch kann viel klären. Und manchmal ist die Lösung einfacher, als man denkt – z.B. Beckenbodentraining, Pessar, bestimmte Übungen oder in schweren Fällen OP.
Alltag anpassen, ohne sich aufzugeben
Weniger heben, und wenn doch: richtig heben
Beckenbodentraining (am besten mit Physiotherapie)
Pausen einbauen, besonders bei stehender Arbeit
Kein falscher Ehrgeiz: Du musst nicht alles allein stemmen
Meine Tante hat mittlerweile ein Sitzkissen im Auto, macht täglich 10 Minuten Beckenbodenübungen – und siehe da: weniger Schmerz, mehr Kontrolle.
Fazit: Schmerzen bei Gebärmuttersenkung? Ja, und zwar an mehreren Fronten
Unterbauch, Rücken, Beckenboden – alles kann betroffen sein
Die Schmerzen sind oft schleichend, aber belastend
Sie verschlimmern sich mit körperlicher Anstrengung
Und ja – sie lassen sich behandeln und lindern, wenn du rechtzeitig reagierst
Und bitte, wirklich:
Wenn du was spürst, was „nicht normal“ ist – tu dir selbst den Gefallen und sprich drüber. Mit deiner Ärztin, deiner Freundin, deiner Tochter.
Denn ehrlich? Der Körper spricht. Die Frage ist: Hörst du zu?
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