Was passiert, wenn die Leber nicht mehr richtig arbeitet?
Die Leber – ein echtes Multitalent
Die Leber ist – kein Witz – eine der wichtigsten Organe im Körper. Sie wiegt etwa 1,5 Kilogramm und hat mehr als 500 Funktionen. Sie entgiftet, speichert Energie, produziert wichtige Eiweiße und hilft bei der Verdauung von Fetten. Ohne sie? Geht nicht. Punkt.
Aber was passiert, wenn sie plötzlich nicht mehr richtig funktioniert? Uff... das hat gewaltige Auswirkungen. Und viele merken's erst, wenn's fast zu spät ist.
Erste Warnzeichen: Der Körper spricht, aber leise
Müdigkeit, Juckreiz, Gelbsucht?
Klar, jeder ist mal müde. Aber diese bleierne Erschöpfung, die einfach nicht weggeht? Kann ein Hinweis sein. Genauso wie Juckreiz am ganzen Körper – oft ohne Hautausschlag. Oder diese leicht gelbliche Färbung der Augen – hallo, Gelbsucht (Ikterus)! Das alles können frühe Zeichen dafür sein, dass die Leber streikt.
Verdauungsprobleme und Appetitverlust
Die Leber produziert Galle – für die Fettverdauung. Wenn das stockt, kommt’s zu Übelkeit, Blähungen, Druck im Oberbauch. Manche Leute verlieren auch einfach den Appetit. Tja, das ist dann leider nicht „einfach so“.
Ursachen für Leberprobleme – nicht nur Alkohol!
Alkohol ist oft der Übeltäter… aber nicht immer
Ja, klar: Zu viel Alkohol über Jahre – das kennt man. Die berühmte Leberzirrhose. Aber es gibt viele andere Gründe: Medikamente (Paracetamol zu hoch dosiert = no go), Viren (Hepatitis B oder C), Fettleber durch Übergewicht und Zucker – besonders bei Leuten, die kaum trinken!
Nicht-alkoholische Fettleber: die stille Epidemie
Gerade in Europa nimmt die sogenannte NAFLD (nicht-alkoholische Fettlebererkrankung) massiv zu. Das Fatale? Sie tut lange nicht weh. Aber sie kann sich zur Fettleber-Hepatitis und sogar zur Zirrhose entwickeln. Und dann wird’s gefährlich.
Folgen einer gestörten Leberfunktion
Entgiftung klappt nicht mehr – und dann?
Die Leber baut Schadstoffe ab – z.B. Ammoniak aus dem Eiweißstoffwechsel. Wenn sie das nicht mehr schafft, gelangt’s ins Blut und... ins Gehirn. Ergebnis? Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme, sogar Koma (hepatische Enzephalopathie). Krass, oder?
Wasser im Bauch, Krampfadern in der Speiseröhre
Durch den gestörten Blutfluss steigt der Druck in der Pfortader. Folge: Wasseransammlungen im Bauch (Aszites) und fiese Krampfadern in der Speiseröhre – die reißen können. Lebensgefährlich. Echt jetzt.
Was tun, wenn die Leber versagt?
Diagnose ist das A und O
Bluttests, Ultraschall, manchmal Biopsie. Ärzte schauen auf Werte wie GPT, GOT, GGT, Bilirubin – wer sich damit auskennt, kann früh gegensteuern.
Therapie? Kommt drauf an…
Manchmal hilft schon Alkoholstopp (ja, radikal!). Oder Gewichtsreduktion bei Fettleber. Viren kann man mit Medikamenten bekämpfen. Aber wenn alles zu spät ist? Dann bleibt nur noch eine Lebertransplantation.
(Na ja, klingt hart – aber es gibt tatsächlich viele, die danach ein ganz normales Leben führen.)
Fazit: Hör auf deine Leber – sie spricht!
Die Leber meldet sich oft spät – aber wenn sie’s tut, dann richtig. Wer Risikofaktoren hat (Übergewicht, Medikamente, Alkohol), sollte regelmäßig checken lassen. Und bei Symptomen nicht zögern – lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig.
Denn, ganz ehrlich: Ohne Leber läuft nix.
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Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?
10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt
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Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?
Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.
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Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020
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Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren
Was ist wichtig für Mitarbeiter?
In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.