Ist es sinnvoll Mitesser auszudrücken?
Mitesser – wir alle kennen sie und irgendwie sind sie auch so ein bisschen der Feind jeder gepflegten Haut. Diese kleinen, schwarzen Punkte auf der Nase oder dem Kinn, die uns in den Wahnsinn treiben können. Und dann kommt der Moment, in dem wir uns fragen: "Sollte ich sie einfach ausdrücken?" Diese Frage wird häufig gestellt, und die Antwort ist... nun ja, es ist nicht ganz so einfach.
Der Versuch der Selbsthilfe – Warum wir es überhaupt tun
Erstmal: Wer hat sich nicht schon mal im Spiegel angeschaut und gedacht: „Okay, da muss was getan werden!“ Ein gezieltes Drücken – zack, der Mitesser ist weg, oder? Na ja, theoretisch. Viele von uns greifen zur Pinzette oder drücken einfach mit den Fingern, um den Mitesser zu entfernen. Und hey, wenn man es richtig macht, fühlt es sich tatsächlich wie ein kleiner Erfolg an. Aber – und das ist wichtig – was passiert, wenn man es nicht richtig macht?
Warum das Drücken von Mitessern problematisch sein kann
Ganz ehrlich, das Ausdrücken von Mitessern ist nicht immer die beste Idee. Auch wenn es sich anfangs anfühlt, als hätte man das Problem gelöst, kann es tatsächlich schlimmer werden. Die Haut ist empfindlich, und wenn man sie unnötig reizt, können Entzündungen entstehen, die schlimmer sind als der Mitesser selbst.
Wusstest du, dass du beim Drücken die Poren öffnen und Bakterien in tiefere Hautschichten befördern kannst? Genau, das kann zu Pickeln und sogar zu Narben führen, die dann Monate lang bleiben. Und wer möchte schon die Erinnerung an einen einmal unschuldigen Mitesser auf der Haut?
Wann es doch sinnvoll sein könnte, Mitesser zu entfernen
Nun, bevor ich hier alle Mitesser-Entferner als Bösewichte abstemple, gibt es auch Fälle, in denen es durchaus Sinn machen kann, Mitesser auszudrücken – aber bitte mit Vorsicht. Wenn du die richtigen Methoden anwendest und deine Haut gut vorbereitest, kannst du das Risiko von Entzündungen minimieren.
Vorbereitung ist alles! Ein Dampfbad oder ein heißes Handtuch hilft dabei, die Poren zu öffnen. Dann kannst du mit einem sauberen Tuch und einer sanften Technik die Mitesser entfernen, ohne zu viel Druck auszuüben. Am besten nach der Dusche, wenn die Haut schon aufgeweicht ist.
Und falls du nicht ganz sicher bist, wie du es richtig machst, dann greife lieber auf einen Schwamm oder ein Peeling zurück. Ein sanftes Peeling kann auch dazu beitragen, Mitesser zu entfernen, ohne deine Haut zu reizen. Es dauert zwar länger, aber es ist sicherer und langfristig besser für deine Haut.
Was du statt Ausdrücken tun solltest
Ganz ehrlich, die beste Methode gegen Mitesser ist Prävention. Anstatt regelmäßig zum Pickel-Drücken zu greifen, solltest du deine Haut richtig pflegen. Eine gute Hautpflege-Routine mit sanften Reinigungsmitteln und regelmäßigen Peelings kann helfen, die Bildung von Mitessern zu verhindern. Komedonen (also Mitesser) entstehen durch verstopfte Poren – daher ist es wichtig, diese regelmäßig zu reinigen.
Auch wenn du zu fettiger Haut neigst, gibt es Produkte, die helfen können, die Talgproduktion zu regulieren. Einige Reinigungsmasken mit Tonerde oder Salicylsäure sind hier echte Helfer. Sie entfernen überschüssigen Talg und verhindern, dass sich Mitesser bilden.
Fazit: Besser nicht drücken – aber...
Mitesser auszudrücken mag ein schnelles, temporäres Gefühl der Erleichterung bringen, aber langfristig gesehen ist es meist keine gute Idee. Die Haut ist ein empfindliches Organ, und was wir manchmal als „kleinen Pickel“ sehen, kann zu größeren Problemen führen, wenn wir uns nicht richtig um unsere Haut kümmern. Es gibt viele sanfte und effektivere Methoden, um Mitesser zu vermeiden oder zu behandeln.
Trotzdem – ich verstehe dich total! Wer kennt das nicht: Dieser eine hartnäckige Mitesser, der einfach nicht verschwinden will, oder der Moment, in dem du den Spiegel anschaust und denkst: „Ich muss da jetzt was machen!“ Aber hey, in solchen Momenten, ist es besser, ruhig zu bleiben und auf die richtigen, sanften Methoden zurückzugreifen.
Also, der nächste Mitesser, der kommt, wird dich vielleicht nicht mehr so schnell in den Wahnsinn treiben, oder?
Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?
65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können
Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?
10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt
Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?
Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020
Was sind die besten Mitarbeiter?
Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021
Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?
Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.
Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?
Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020
Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?
Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren
Was ist wichtig für Mitarbeiter?
In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.