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Wie schreibe ich leider?

Wie schreibe ich leider richtig und sinnvoll?

Was bedeutet „leider“ überhaupt?

„Leider“ ist ein deutsches Adverb, das wir oft benutzen, um Bedauern auszudrücken. Es zeigt an, dass etwas Negatives oder Unangenehmes passiert oder passieren wird – und dass man das eben nicht so wollte. Ein echtes Wort mit Gefühl, wenn man so will.

Schreibweise: Groß oder klein?

Ganz einfach: klein.
Das Wort „leider“ wird immer kleingeschrieben, weil es ein Adverb ist. Kein Komma vorher, keine Großbuchstaben, keine Ausnahmen. Also:

  • Falsch: „Leider, konnte ich nicht kommen.“

  • Richtig: „Leider konnte ich nicht kommen.“

(Wobei – ja, da passiert’s schon mal im Alltag, dass man aus Reflex groß schreibt. Aber hey, wir sind ja hier, um’s richtig zu machen.)

Typische Verwendung im Satz

Am Satzanfang

Die häufigste Stelle, wo „leider“ auftaucht, ist gleich ganz vorn:

  • „Leider habe ich keine Zeit.“

  • „Leider ist der Artikel ausverkauft.“

Klingt höflich, diplomatisch, und ein bisschen traurig.

Mitten im Satz

Manchmal wird’s zwischen Subjekt und Prädikat geschoben – etwas förmlicher, fast schon geschliffen:

  • „Ich kann leider nicht teilnehmen.“

  • „Wir müssen leider absagen.“

Hier kann’s subtiler wirken. Mehr so: „Ich will ja… aber naja… geht halt nicht.“

Alternativen zu „leider“

Manchmal wirkt „leider“ zu oft benutzt – oder du willst emotional etwas anders rüberkommen. Dann hast du Alternativen wie:

  • „Bedauerlicherweise“ (wenn’s richtig offiziell sein soll)

  • „Unglücklicherweise“ (eher literarisch, bisschen dramatisch)

  • „Zu meinem Bedauern“ (für Briefe oder E-Mails mit Stil)

Aber ganz ehrlich: „leider“ bleibt das Schweizer Taschenmesser für Alltagskommunikation. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Einfach… passt.

Persönliche Anekdote (und ja, mit Gefühl!)

Einmal hab ich einer Kollegin zum dritten Mal in Folge geantwortet: „Leider kann ich am Meeting nicht teilnehmen.“
Sie schrieb zurück: „Irgendwann musst du auch mal ‚zum Glück‘ schreiben, sonst mach ich mir Sorgen.“
Seitdem achte ich darauf, das Wort nicht überzustrapazieren. Man will ja nicht zum ewigen Pessimisten werden, ne?

Fazit: „leider“ ist klein, höflich – und ziemlich nützlich

Ob du nun absagst, dich entschuldigst oder einfach nur realistisch bleiben willst: „leider“ hilft dir, die richtige Tonlage zu treffen. Schreib’s klein, setz es bewusst ein, und – naja – übertreib’s nicht.

Denn, ja: leider passiert das ganz schön oft.

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