Welche Rapper waren Eastside? Die Wahrheit über die Legenden
Was bedeutet überhaupt "Eastside" im Rap?
East Coast vs. West Coast – kurz erklärt
In den 90ern war die Rap-Welt heftig gespalten: East Coast (meist New York) gegen West Coast (v.a. Los Angeles). Es ging nicht nur um Musik, sondern auch um Kultur, Stolz, Identität – und leider manchmal Gewalt.
Eastside bedeutete: komplexe Lyrics, rauer Sound, enge Beats. Westside war dagegen oft funkiger, laid-back, aber auch härter in der Attitude. Und ja, Biggie vs. 2Pac war das berühmteste Beispiel – aber nicht das einzige.
Was macht einen Rapper zu einem echten Eastsider?
Na ja, nicht nur der Wohnort. Es geht auch um Style, Umgebung, Szene. Viele Artists aus der East Coast klingen nicht mal gleich – aber sie teilen diesen urbanen, engen, fast literarischen Vibe. Man fühlt das.
Die bekanntesten Rapper von der Eastside
The Notorious B.I.G. – der König von Brooklyn
Biggie Smalls war mehr als nur ein Rapper. Er war ein Symbol für die East Coast. Seine Texte waren bildlich, brutal ehrlich und gleichzeitig poetisch.
Songs wie Juicy oder Who Shot Ya sind bis heute Klassiker.
Und ja – sein Beef mit 2Pac hat alles eskalieren lassen. Aber künstlerisch? Unantastbar.
Nas – der Straßenphilosoph aus Queensbridge
Wenn du Illmatic noch nie ganz durchgehört hast… hol’s nach. Ehrlich. Nas hat mit 20 Jahren ein Album gedroppt, das heute noch als eines der besten überhaupt gilt.
Sein Flow? Geschmeidig. Seine Lines? Deep. Und alles Eastside pur.
Wu-Tang Clan – Staten Island’s Finest
Die Jungs vom Wu-Tang haben East Coast Rap komplett neu definiert. Neun (!) Mitglieder, jeder mit eigenem Style, alle zusammen wie ein verdammtes Hip-Hop-Kung-Fu-Movie.
Protect Ya Neck, C.R.E.A.M. – wer kennt’s nicht?
Und Fun Fact: Viele der Solo-Karrieren (z.B. Method Man, Raekwon, Ghostface Killah) waren fast noch erfolgreicher.
Mobb Deep – die Dunkelheit von Queens
Diese zwei Typen – Prodigy (R.I.P.) und Havoc – haben einen düsteren Sound gebracht, der so typisch New York ist wie nasser Beton und Sirenengeheul.
Shook Ones Pt. II? Gänsehaut. Kein Party-Track. Sondern echte Straße.
Weitere erwähnenswerte East Coast Artists
Jay-Z (Brooklyn): vom Dealer zum Milliardär. Hat New York nie vergessen.
DMX (Yonkers): Stimme wie ein Pitbull auf Speed. Rest in Power.
Busta Rhymes: technisch verrückt. Kein anderer klingt wie er.
Rakim: OG-Level. Viele sagen: ohne ihn gäb’s kein Nas, kein Jay, nix.
Gab es auch Konflikte unter Eastside-Rappern?
Oh ja, nicht alles war Unity
Man denkt immer: “East gegen West”, aber ganz ehrlich – auch in der East Coast gab’s Beef.
Jay-Z vs. Nas war legendär. 50 Cent hat fast die halbe Szene dissed (inkl. Jadakiss und Fat Joe).
Und selbst innerhalb von Crews wie Wu-Tang gab’s immer mal Spannungen. Klar, wo viele Egos sind, da knallt’s.
Heute: Was bleibt vom alten Eastside-Feeling?
Der Sound hat sich verändert – die Wurzeln bleiben
Viele sagen, der Oldschool-Vibe sei weg. Aber hör dir Joey Bada$$ an. Oder Griselda. Oder sogar manche Tracks von A$AP Rocky (auch wenn der Vibe moderner ist).
Die Eastside lebt. Vielleicht nicht mehr so plakativ wie in den 90s – aber sie atmet noch.
Ich muss gestehen, ich war mal total Team Westside (Snoop, Dre, Nate Dogg, you know). Aber dann hab ich It Was Written von Nas gehört – und boom. Alles verändert.
Fazit: Eastside war (und ist) mehr als nur ein Ort
Ob Brooklyn, Queens, Staten Island oder die Bronx – Eastside steht für Kunst, Straße, Schmerz und Stolz.
Die Rapper von dort haben nicht nur Musik gemacht – sie haben Hip-Hop Geschichte geschrieben.
Und auch wenn sich Styles verändern, Autotune kommt und geht... die Seele der East Coast bleibt.
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