Wann gehört man zu den reichsten Deutschen? Die Grenze zum Top-Vermögen
Wer sind eigentlich „die reichsten Deutschen“?
Wenn man an „die reichsten Deutschen“ denkt, schießen einem gleich Namen wie Susanne Klatten, Dieter Schwarz (Lidl) oder die Reimanns in den Kopf. Klar, das sind Milliardäre — und zwar nicht nur kleine. Aber es gibt verschiedene Stufen von Reichtum. Nicht jeder muss gleich 10 Milliarden auf dem Konto haben, um zu den „reichsten“ zu zählen.
Es kommt ganz darauf an, wie hoch man die Latte legt.
Ab wann zählt man als reich in Deutschland?
Reichtum ist relativ... aber es gibt Richtwerte
Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zählt jemand als „reich“, wenn er oder sie mehr als das Dreifache des mittleren Nettovermögens besitzt. In Deutschland liegt das mittlere Vermögen bei ca. 70.000 bis 80.000€ pro Erwachsenem (Stand: ca. 2023).
Also:
Reich ist man statistisch gesehen ab rund 250.000 € Nettovermögen.
Aber Moment – das reicht noch lange nicht für die „reichsten Deutschen“.
Und ab wann zählt man zu den obersten 1 %?
Hier wird’s spannender:
Um in das oberste Prozent der Bevölkerung in Deutschland zu kommen, braucht man mindestens 2 Millionen Euro Nettovermögen. Klingt krass? Ist es auch. Aber: das reicht noch nicht mal für die Forbes-Liste…
Wer gehört zu den reichsten Deutschen laut Forbes & Co.?
Die Superreichen: 500 Millionen aufwärts
Wenn man vom Club der „reichsten Deutschen“ im engeren Sinne spricht – also Forbes, Manager Magazin oder Bloomberg – dann liegt die Messlatte deutlich höher:
Top 100 der reichsten Deutschen: Mindestens 600–700 Millionen Euro Vermögen
Top 10: Meist über 10 Milliarden
Platz 1 (meist Dieter Schwarz): über 40 Milliarden
Diese Summen beinhalten natürlich nicht nur Kontoguthaben, sondern auch Anteile an Firmen, Immobilien, Beteiligungen, Luxusgüter usw.
Fun Fact: Ein Bekannter von mir arbeitet bei einem Family Office in München. Der meinte mal: „Wenn du nur 10 Millionen hast, bist du für uns nicht mal ein richtiger Kunde.“ Joa… Perspektive ist alles.
Was zählt alles zum Vermögen?
Es ist nicht nur Bargeld
Das Vermögen wird als Nettovermögen berechnet, also:
Immobilienbesitz (minus Schulden)
Unternehmensanteile
Wertpapiere, Aktien, Fonds
Sparkonten, Edelmetalle
Kunstwerke, Sammlungen
Fahrzeuge, Boote etc. (in geringerer Relevanz)
Aber Schulden werden voll abgezogen. Also, ein Haus für 1 Mio. bringt nix, wenn du noch 950.000 € an Kredit drauf hast.
Was bringt einem dieser Status?
Abgesehen vom Ego? Einfluss.
Wer zu den reichsten gehört, hat:
Zugang zu exklusiven Netzwerken (z.B. Wirtschaftskreise, Stiftungen)
Steuerstrategien und Family Offices
Einfluss in Politik und Medien (durch Lobbyarbeit, Spenden usw.)
Natürlich gibt es auch stillere Reiche, die lieber unterm Radar bleiben. Viele Milliardäre in Deutschland halten sich sehr bedeckt — anders als z.B. in den USA.
Fazit: Reich ist nicht gleich "reich"
Die Frage „Wann gehört man zu den reichsten Deutschen?“ hängt davon ab, wen man fragt. Für manche beginnt Reichtum bei 250.000€, für andere erst bei 250 Millionen.
Aber wenn du zur Top 1 % willst, brauchst du auf jeden Fall mindestens zwei Millionen. Und wenn du in die echte Forbes-Riege aufsteigen willst – tja, dann musst du wohl noch ein paar Nullen dranhängen. Oder das nächste BioTech-Startup gründen. Wer weiß.
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