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Welcher E-Mail-Abschluss ist besser: "Kind regards" oder "Best regards"? Perfekte Abschlüsse für jeden Kontext entdecken!

Was ist besser: Kind regards oder Best regards? Finde den perfekten Abschluss!

Die Bedeutung von "Kind regards" und "Best regards"

Well, jeder von uns hat sich sicher schon mal die Frage gestellt: Welcher Abschluss passt besser in eine E-Mail? "Kind regards" oder "Best regards"? Ich erinnere mich, als ich zum ersten Mal in einem internationalen Arbeitsumfeld angefangen habe. Ich war völlig unsicher, ob ich "Kind regards" oder "Best regards" verwenden sollte. Ich wollte auf keinen Fall zu formell oder zu locker wirken. Also habe ich nachgeforscht, was eigentlich besser ist.

Im Grunde genommen ist es so: Beide Ausdrücke sind höfliche Abschlüsse, die in E-Mails verwendet werden. Aber, und das ist wichtig, sie vermitteln leicht unterschiedliche Nuancen. Lass uns mal genauer schauen, was die Unterschiede sind.

"Kind regards": Wenn es etwas herzlicher sein soll

Wann sollte man "Kind regards" verwenden?

"Kind regards" wird oft als etwas freundlicher und persönlicher angesehen als "Best regards". Wenn du also jemanden anschreibst, mit dem du schon eine gute Beziehung aufgebaut hast oder wenn du eine etwas persönlichere E-Mail schreibst, könnte "Kind regards" die bessere Wahl sein.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich zum ersten Mal ein Team in einem neuen Unternehmen leitete. Zu Beginn war ich etwas formeller und verwendete oft "Best regards", aber dann merkte ich, dass "Kind regards" besser ankam. Es fühlte sich einfach natürlicher und freundlicher an, besonders in der Kommunikation mit meinen Kollegen, die ich besser kennenlernte.

Der richtige Moment für "Kind regards"

"Kind regards" ist also besonders dann passend, wenn du die Distanz in einer Arbeitsbeziehung etwas verringern möchtest. Es ist weniger formell, aber trotzdem respektvoll. Wenn du zum Beispiel eine Nachricht an ein Teammitglied schickst, mit dem du schon häufiger zusammengearbeitet hast, dann ist "Kind regards" eine super Wahl.

"Best regards": Der klassische, formelle Abschluss

Wann solltest du "Best regards" wählen?

"Best regards" ist der klassische Abschluss und wird oft in formelleren E-Mails oder bei Erstkontakt verwendet. Es klingt professionell und respektvoll, ohne zu informell zu wirken. Wenn du also jemanden anschreibst, den du nicht gut kennst oder eine förmliche E-Mail schreibst, ist "Best regards" die sicherere Wahl.

Ich habe mich lange gefragt, ob es nicht auch übertrieben formell ist, diesen Abschluss zu verwenden, aber nach einem Gespräch mit einem Kollegen, der schon jahrelange Erfahrung in der Geschäftswelt hatte, wurde mir klar, dass "Best regards" eine Art Standardformel ist, besonders wenn es um offizielle Anfragen geht.

Der richtige Moment für "Best regards"

Also, wenn du eine formelle E-Mail an einen Vorgesetzten oder einen externen Geschäftspartner schreibst, dann ist "Best regards" vollkommen in Ordnung. Es gibt dir eine professionelle Ausstrahlung, ohne zu steif zu wirken. Ein Beispiel: Wenn du eine Anfrage an einen potenziellen Kunden schickst oder ein wichtiges Projekt besprichst, dann ist dieser Abschluss passend.

Unterschiede im internationalen Kontext

Wie wird es in anderen Ländern wahrgenommen?

Die Wahl zwischen "Kind regards" und "Best regards" kann auch vom kulturellen Kontext abhängen. In vielen englischsprachigen Ländern, wie Großbritannien und Australien, wird "Kind regards" als sehr gängig und freundlich angesehen. In den USA tendiert man etwas mehr zu "Best regards", besonders in formellen E-Mails.

In einem Gespräch mit einer Kollegin, die viel international unterwegs ist, erfuhr ich, dass in einigen Kulturen, besonders in Japan, E-Mail-Abschlüsse oft noch viel formeller sind und die Begrüßung in E-Mails mehr Gewicht hat als bei uns. Also, wenn du international arbeitest, ist es wichtig, die kulturellen Normen zu beachten.

Fazit: Was ist besser: Kind regards oder Best regards?

Honestly, es gibt kein richtig oder falsch zwischen "Kind regards" und "Best regards". Es kommt darauf an, in welchem Kontext du die E-Mail schreibst und welche Beziehung du zum Empfänger hast. Wenn du eine entspanntere, persönlichere Atmosphäre schaffen möchtest, dann ist "Kind regards" oft die bessere Wahl. Für formelle E-Mails oder bei Erstkontakt ist "Best regards" die sicherere, professionellere Option.

Also, überlege beim nächsten Mal, welche Beziehung du zu deinem Empfänger hast und welchen Ton du setzen möchtest. Aber am Ende des Tages: Beide Abschlüsse sind höflich und respektvoll!

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