Können alle HDMI Kabel Dolby Atmos übertragen?
Dolby Atmos klingt geil – aber was ist mit dem Kabel?
Also gut. Du hast dir ne Soundbar geholt (vielleicht sogar 'ne schicke von Sonos oder Samsung), du freust dich wie ein Schnitzel auf fetten Surround-Sound… und dann? Kein Dolby Atmos. Stattdessen klingt alles irgendwie… flach. Ich war da. Glaub mir. Und weißt du, woran’s oft liegt? Dem HDMI-Kabel. Jep. So banal – so nervig.
Letzte Woche hab ich mit meinem Kollegen Tim beim Kaffee drüber gesprochen. Er meinte: „Ich hab alles richtig angeschlossen, aber Atmos? Fehlanzeige.“ Und ich so: „Zeig mal dein Kabel…“ Spoiler: Es war ein Uralt-Ding aus der PS3-Ära.
Können alle HDMI-Kabel Dolby Atmos?
Kurze Antwort: Nein – aber es kommt drauf an
Nicht jedes HDMI-Kabel unterstützt automatisch Dolby Atmos. Aber es ist nicht so, dass du ein „Dolby Atmos zertifiziertes Kabel“ brauchst – diese Bezeichnung ist Quatsch und oft nur Marketing. Was wirklich zählt, ist die Datenrate, die dein Kabel übertragen kann.
Dolby Atmos kann nämlich komprimiert (über Dolby Digital Plus, z.B. bei Streaming über Netflix) oder unkomprimiert (über Dolby TrueHD, z.B. bei Blu-ray oder Apple TV 4K) übertragen werden. Und da wird’s spannend.
Was dein HDMI-Kabel wirklich können muss
Für komprimiertes Dolby Atmos (z.B. Netflix, Disney+ über TV-Apps): reicht oft ein HDMI High Speed Kabel mit ARC.
Für unkomprimiertes Dolby Atmos (höchste Qualität): brauchst du HDMI eARC, also ein HDMI Ultra High Speed Kabel.
Und ganz ehrlich? Wenn du dir nicht sicher bist, investier in ein gutes Kabel mit eARC-Support. Die kosten inzwischen nicht mehr die Welt.
HDMI ARC vs. eARC – was ist der Unterschied?
ARC (Audio Return Channel)
Gibt’s schon länger. Funktioniert, aber hat Grenzen. Unterstützt kein volles, unkomprimiertes Dolby Atmos – nur über Dolby Digital Plus. Für viele reicht das, klar. Aber wenn du’s krachen lassen willst...
eARC (enhanced ARC)
Das ist der große Bruder. Mehr Bandbreite, bessere Audioformate, weniger Verzögerung. Wenn du also ’nen neuen TV und ne moderne Soundbar hast – go for it. Aber eben nur, wenn dein Kabel mitzieht.
Ich hatte zuerst ein „normales“ HDMI 1.4 Kabel – dachte, das passt schon. Tja. Kein eARC, kein Atmos in TrueHD. Hab’s gemerkt, als ich Blade Runner 2049 geschaut hab – der Sound war da, aber irgendwie nicht... da. Weißt du, was ich meine?
Wie erkennst du, ob dein HDMI-Kabel taugt?
Etiketten lügen nicht – meistens
Achte auf die Bezeichnung Ultra High Speed HDMI. Die ist wichtig. Alles darunter (z.B. „High Speed HDMI“) kann okay sein, aber eARC braucht mehr Saft.
Oder du testest es einfach
Spiel eine Szene mit krassem Sounddesign ab (z.B. aus Dune oder Top Gun: Maverick) und schau im Menü deiner Soundbar oder deines AV-Receivers nach, ob Dolby Atmos angezeigt wird. Wenn nicht: neues Kabel time.
Ich hab am Ende ein 2 Meter Ultra High Speed Kabel von Amazon Basics genommen. Keine fancy Marke, kein Schnickschnack – aber es funktioniert. Und endlich fühlt sich mein Wohnzimmer wie ein Kino an.
Kauf-Tipp: Muss es teuer sein?
Nope. Nicht wirklich.
Ich weiß, da draußen gibt’s HDMI-Kabel für 80 oder 100 Euro. Mit Goldkontakten, dreifacher Abschirmung, Einhornhaar oder was auch immer. Brauchst du alles nicht. Solang’s offiziell HDMI 2.1 unterstützt (bzw. als Ultra High Speed zertifiziert ist), bist du safe.
Mein Rat? Kauf zwei Stück. Eins als Reserve. Glaub mir, du wirst mir danken, wenn das Ding mal hinterm TV abbricht.
Fazit?
Nicht alle HDMI-Kabel können Dolby Atmos – zumindest nicht in voller Qualität. Wenn du’s ernst meinst mit gutem Sound, schau nicht nur auf die Lautsprecher oder den Fernseher. Das kleine Kabel dazwischen? Macht den Unterschied.
Und hey – wenn du grad denkst: „Mist, ich glaub mein Kabel ist schuld…“ – keine Panik. Passiert den Besten. Einfach upgraden. Und dann nochmal Interstellar schauen. Dieses Mal mit Gänsehaut.
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