Wann beginnen Braxton-Hicks? Alles, was du wissen musst!
Well, wenn du gerade schwanger bist oder bald ein Baby erwartest, hast du wahrscheinlich schon mal von den Braxton-Hicks-Kontraktionen gehört. Aber wann genau beginnen sie? Und vor allem, wie weißt du, dass es Braxton-Hicks und nicht echte Wehen sind? Ich erinnere mich noch gut, wie ich bei meiner ersten Schwangerschaft ziemlich verwirrt war. Ich habe immer wieder gehört, dass es zu früh ist, aber mein Bauch hat sich echt komisch angefühlt. Lass uns mal genau anschauen, wann diese "Probenwehen" anfangen und was du erwarten kannst.
Was sind Braxton-Hicks-Kontraktionen?
Braxton-Hicks sind sozusagen die Generalprobe für die echten Wehen. Sie sind unregelmäßige, nicht schmerzhafte Kontraktionen, die den Körper auf die Geburt vorbereiten. Im Grunde genommen sind sie ein Zeichen, dass der Körper arbeitet, aber es sind noch keine echten Wehen. Ehrlich gesagt, ich hatte am Anfang überhaupt keine Ahnung, was ich davon halten sollte, aber mit der Zeit habe ich immer besser verstanden, was passiert.
Wie fühlen sich Braxton-Hicks an?
Zu Beginn dachte ich, es sei einfach nur mein Baby, das sich bewegt – bis ich merkte, dass der Bauch sich verkrampfte und hart wurde. Es fühlt sich an, als ob dein Bauch plötzlich wie ein Ballon aufgeblasen wird. Manchmal können sie auch ein bisschen unangenehm sein, aber im Gegensatz zu echten Wehen sind sie nicht schmerzhaft. Es ist eher ein Gefühl von "Harter Bauch", den du einfach nicht ignorieren kannst.
Wann beginnen Braxton-Hicks?
Jetzt zur großen Frage: Wann beginnen diese Kontraktionen? Nun, das ist nicht bei jeder Frau gleich, aber im Allgemeinen fangen sie irgendwann im zweiten Trimester an, meist gegen Ende des vierten oder fünften Monats. Manche Frauen merken sie vielleicht früher, andere gar nicht. Aber keine Sorge, wenn du sie nicht sofort spürst – es ist völlig normal, wenn es erst später kommt.
Erster Hinweis: Frühere Schwangerschaften
Wenn du schon ein Kind bekommen hast, wirst du wahrscheinlich Braxton-Hicks früher merken. Bei meiner zweiten Schwangerschaft habe ich sie schon ab der 16. Woche gespürt! Bei meiner ersten Schwangerschaft wusste ich gar nicht, was ich da gerade fühlte, aber später erkannte ich, dass es diese „Probenwehen“ waren.
Wie unterscheiden sich Braxton-Hicks von echten Wehen?
Nun, ich weiß, wie beängstigend es sein kann, wenn du nicht sicher bist, ob es die echten Wehen sind oder nur die Braxton-Hicks. Ich erinnere mich noch gut, wie ich beim ersten Mal fast in Panik geraten bin, weil mein Bauch so hart war und ich dachte, dass die Geburt gleich losgeht. Aber hey, die Unterschiede sind eigentlich recht einfach zu merken.
Echte Wehen vs. Braxton-Hicks
Echte Wehen sind regelmäßig, dauern länger und werden mit der Zeit stärker. Im Gegensatz dazu sind Braxton-Hicks unregelmäßig und hören nach kurzer Zeit wieder auf. Eine weitere Sache, die du beachten solltest: Bei echten Wehen ändert sich der Muttermund, bei Braxton-Hicks bleibt alles unverändert.
Ich hatte damals eine Freundin, die mir erzählt hat, dass sie während ihrer ersten Schwangerschaft die Braxton-Hicks als sehr intensiv empfand. Doch sobald sie die echten Wehen hatte, wusste sie sofort, dass es etwas anderes war. Sie sagte mir, es fühlte sich viel schmerzhafter und intensiver an. Also, keine Panik, du wirst den Unterschied merken!
Was tun bei Braxton-Hicks-Kontraktionen?
Meistens brauchst du bei Braxton-Hicks keine speziellen Maßnahmen zu ergreifen, aber wenn sie unangenehm werden, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um Linderung zu finden.
Ruhe dich aus und trinke Wasser
Oft können Braxton-Hicks durch Dehydrierung oder Stress ausgelöst werden. Das habe ich bei meiner ersten Schwangerschaft erfahren – als ich einfach ein Glas Wasser trank und mich ausruhte, verschwanden die Kontraktionen meistens schnell wieder.
Bewegung kann helfen
Manchmal kann auch eine sanfte Bewegung helfen, die Kontraktionen zu lindern. Ein kurzer Spaziergang oder eine bequeme Position im Sessel können Wunder wirken. Aber keine Sorge, es ist nicht notwendig, sofort ins Krankenhaus zu fahren, wenn es nur Braxton-Hicks sind.
Fazit: Braxton-Hicks sind normal, aber achte auf Veränderungen
Also, was haben wir gelernt? Braxton-Hicks beginnen in der Regel gegen Ende des zweiten Trimesters und sind völlig normal. Sie sind ein Zeichen dafür, dass der Körper sich auf die Geburt vorbereitet, aber keine Sorge – sie sind nicht gefährlich. Du wirst wahrscheinlich schnell merken, ob es sich um Braxton-Hicks handelt oder ob echte Wehen beginnen.
Wenn du dir unsicher bist, sprich auf jeden Fall mit deinem Arzt oder deiner Hebamme. Sie sind die besten Ansprechpartner, wenn es um Fragen rund um die Schwangerschaft geht. Und keine Sorge, du wirst bald ein Profi darin sein, Braxton-Hicks von echten Wehen zu unterscheiden!
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