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Was sage ich beim Vorstellen? So überzeugst du von Anfang an

Was sage ich beim Vorstellen? So überzeugst du von Anfang an

Der erste Eindruck zählt – leider echt

Ob im Vorstellungsgespräch, bei neuen Kolleg*innen oder auf einer Party: die Vorstellung ist der Moment, in dem du dich in wenigen Sekunden „verkaufen“ musst. Und ganz ehrlich – da kann man sich schon mal verhaspeln oder plötzlich wie ein Roboter klingen.

Aber keine Sorge, es gibt kein Patentrezept. Nur ein paar Tricks, die helfen können, authentisch, klar und sympathisch rüberzukommen.

Was gehört in eine gute Selbstvorstellung?

Name, Herkunft und Tätigkeit – das Basis-Dreieck

Das sind die drei Bausteine, die fast immer passen, egal in welchem Kontext:

  • „Hallo, ich bin Lisa Müller, komme aus Leipzig und arbeite als Grafikdesignerin.“

  • Oder etwas lockerer: „Hi, ich bin Max – ich studiere Maschinenbau in Aachen.“

Klingt simpel, aber oft geht genau das unter, weil man zu viel auf einmal sagen will. Keep it short and sweet.

Kontextbezogene Ergänzungen

Was du danach sagst, hängt total davon ab, wo du dich gerade vorstellst:

  • Job-Interview: Stärken, Erfahrung, Motivation.

  • Freizeit oder Uni: Hobbys, Interessen, Studiengang.

  • Networking-Event: Was du suchst oder anbietest.

Beispiel:

„Ich interessiere mich besonders für nachhaltiges Produktdesign und suche aktuell nach spannenden Projekten in dem Bereich.“

Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest

Zu viel Labern (sorry, aber ist so)

Viele denken: Je mehr ich sage, desto besser. Nope. Wer fünf Minuten lang redet, ohne Punkt oder Komma, wirkt schnell überheblich oder – noch schlimmer – langweilig.

Tipp: Denk an den Elevator Pitch – stell dir vor, du musst dich in 30 Sekunden im Fahrstuhl vorstellen. Was würdest du sagen?

Zu wenig sagen (ja, auch das geht)

Manche Leute sagen nur:
„Ich bin Anna.“
Cool. Und…?
Was jetzt?

Wenn du gar nichts über dich preisgibst, bleibst du austauschbar. Ein bisschen Info darf schon sein, ohne Roman draus zu machen.

Gekünstelte Sprache

Klar, du willst professionell rüberkommen. Aber wenn du klingst wie ein Wikipedia-Artikel, wirkt’s schnell unecht.

Also statt:
„Ich bin eine äußerst engagierte, teamfähige Persönlichkeit mit umfangreicher Erfahrung…“
Lieber:
„Ich arbeite gern im Team und übernehme gern Verantwortung, besonders wenn’s um XY geht.“
Merkt man gleich: Das bist du – kein Karriere-Coach-Bot.

Beispiele für verschiedene Situationen

Vorstellung im Bewerbungsgespräch

„Ich heiße Jonas Weber, bin 28 Jahre alt und habe Wirtschaftsinformatik studiert. In den letzten drei Jahren habe ich als Data Analyst bei einem E-Commerce-Unternehmen gearbeitet. Besonders spannend finde ich die Schnittstelle zwischen Technik und Strategie – deshalb spricht mich Ihre Stelle total an.“

Klingt natürlich, zeigt Erfahrung und Motivation.

Vorstellung im Studium oder Kurs

„Hi, ich bin Selin, 21, studiere Psychologie im 4. Semester. Ich bin besonders interessiert an Sozialpsychologie und arbeite nebenbei in einer Beratungsstelle.“

Kurz, sympathisch, und trotzdem sagt’s was über dich.

Vorstellung auf einer lockeren Party

„Hey, ich bin Tom. Ich mach gerade eine Ausbildung zum Tischler – und bin ehrlich gesagt süchtig nach Escape Rooms.“

Zeigt sofort Persönlichkeit. Bonuspunkt: Das Gespräch kann easy weitergehen.

Fazit: Beim Vorstellen geht’s nicht um Perfektion, sondern Persönlichkeit

„Was sage ich beim Vorstellen?“ – Die Antwort hängt stark davon ab, mit wem du sprichst und wo du bist. Aber die Grundregel bleibt: kurz, ehrlich und mit einem Hauch Persönlichkeit.

Mach dir keine Sorgen, wenn’s mal holprig läuft. Authentizität sticht immer noch jedes perfekte Skript. Und hey – du musst dich nicht verkaufen wie ein Produkt. Du bist kein Toaster. Du bist du. Und das reicht.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

  • Markenkleidung / Design.
  • Spotify Premium- oder Apple Music-Abonnement.
  • Buch des Monats.
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    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
  • Sie haben ihr Ego unter Kontrolle.
  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
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    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.