Wie bewegen sich Models? Das Geheimnis ihrer Ausstrahlung
Warum die Bewegung eines Models mehr sagt als tausend Worte
Ganz ehrlich: Ich dachte früher immer, Models laufen einfach „schön“. Gerade Rücken, langer Schritt, bisschen Hüfte – fertig. Aber wow, ich lag SO falsch. Letzte Woche hab ich mit meiner Freundin Marie (sie arbeitet bei einer Casting-Agentur in Berlin) drüber gequatscht, und sie meinte: "Ein gutes Model bewegt sich wie Musik – du fühlst es, bevor du es siehst." Und das hat bei mir was ausgelöst.
Denn Models bewegen sich nicht zufällig. Alles ist bewusst, trainiert, durchdacht – aber es soll gleichzeitig wirken, als wär’s total spontan. Klingt nach Magie? Ist im Prinzip auch ein bisschen so.
Der berühmte Catwalk – mehr als nur Laufen
Haltung ist alles (und ja, du spürst das)
Die meisten Anfänger*innen unterschätzen die Körperhaltung total. Ein Model muss aufrecht gehen, aber nicht stocksteif. Schultern zurück, Blick geradeaus, Kinn leicht erhoben. Ich hab das mal vorm Spiegel geübt (peinlich, aber hilfreich), und allein diese kleinen Veränderungen machen einen RIESEN Unterschied.
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Fashion-Week-Job als Assistent – ein Model rutschte beim Laufen leicht in den Hüften ab, kaum sichtbar, aber der Choreograf hat's sofort bemerkt: "Das stört den Fluss!" hat er gebrüllt.
Der Gang – kontrolliert, aber fließend
Du kennst diesen Walk bestimmt: Ferse zuerst, dann sanft abrollen. Beine leicht voreinander setzen, als würdest du auf einer Linie laufen. Das bringt automatisch diese typische „Model-Schwingung“ in die Hüften – aber nicht übertreiben, sonst sieht’s schnell nach Catwalk-Parodie aus (ich sprech da leider aus Erfahrung).
Was Models beim Posing beachten
Spannung und Entspannung im Wechsel
Viele denken, Posen heißt einfach „stillhalten“. Nope. Ein gutes Model ist IMMER in Bewegung – auch wenn’s nur eine kleine Gewichtsverlagerung oder ein Spiel mit den Fingern ist. Marie hat mal gesagt: "Wenn du wie eingefroren wirkst, kann selbst das beste Licht dich nicht retten."
Ich hab das mal bei einem Test-Shooting gesehen – das Model hat sich kaum bewegt, und der Fotograf wurde immer nervöser. Dann kam ein anderes Mädel dran, die hat sich fast tänzerisch durch das Set bewegt. Der Unterschied war... puh. Krass einfach.
Mimik – dein stilles Werkzeug
Nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Augen machen meistens mehr als der Mund. Du musst Emotionen transportieren, aber subtil. Und ich sag dir: Das ist sauschwer. Ich hab mal versucht, einen melancholischen Blick zu üben und sah eher aus, als hätte ich Zahnschmerzen.
Wie Models sich vor der Kamera bewegen
Dynamik durch Mikro-Bewegungen
Ein Trick, den mir ein Stylist mal verraten hat: „Mach nie mehr als 10% Bewegung pro Pose.“ Klingt komisch, macht aber Sinn. Du willst keine Show abziehen, sondern Eleganz in kleinen Schritten. Eine Schulter anheben, die Hüfte leicht eindrehen, der Blick nach unten… BOOM, komplett anderes Bild.
Flow statt Stress
Models, die sich wirklich bewegen können, wirken wie Wasser. Keine Ecken, keine Brüche. Wenn du sie beobachtest, ist es fast meditativ. Ich hab mal backstage ein Video gemacht (ja, illegal, sorry), weil ich nicht glauben konnte, wie elegant eine Person sich allein beim Umziehen bewegt hat. Ohne Kamera, ohne Publikum. Einfach… Präsenz.
Muss man das alles lernen? Oder ist das Talent?
Well, beides. Talent hilft. Aber ich hab genug Models kennengelernt, die mit null Erfahrung angefangen haben und einfach brutal viel geübt haben. Vor dem Spiegel, mit Coaches, durch Videos. Man kann das lernen. Aber man muss sich trauen.
Und auch Fehler machen! Ich erinnere mich, wie ein Model beim Livewalk die Balance verloren hat – aber sie hat’s mit so viel Würde gerettet, dass sie am Ende noch Applaus bekommen hat. Seitdem glaub ich: Haltung ist nicht nur körperlich. Es ist auch Einstellung.
Fazit: Bewegung ist die stille Sprache der Models
Wenn du also wissen willst, wie sich Models bewegen, dann schau nicht nur auf ihre Beine oder ihre Pose. Achte auf das, was dazwischen passiert. Die Luft zwischen zwei Schritten. Die Spannung im Nacken. Der Hauch eines Lächelns, das kommt und geht.
Denn genau da – in diesen kleinen Momenten – entsteht das, was wir „Ausstrahlung“ nennen.
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