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Wann ist die psychische Pubertät vorbei? Ein tiefer Blick in die Entwicklung

Wann ist die psychische Pubertät vorbei? Ein tiefer Blick in die Entwicklung

Okay, lass uns mal ehrlich sein: Die Pubertät ist ein echter Wahnsinn. Und nicht nur das, sie zieht sich gefühlt ewig hin. Wenn du gerade in der Pubertät steckst oder jemanden kennst, der mitten drin ist, dann weißt du wahrscheinlich, wie viel Chaos da im Kopf los sein kann. Aber wann ist die psychische Pubertät eigentlich vorbei? Wann kommt dieser Punkt, an dem das ganze Drama endlich ein Ende hat?

Nun, das ist eine schwierige Frage – ehrlich gesagt, ich habe mich auch oft gefragt, ob man das überhaupt klar definieren kann. Aber ich werde dir heute so gut wie möglich erklären, was ich über die psychische Pubertät weiß, wie sie sich entwickelt und – ja, wann sie wahrscheinlich zu Ende ist.

Was ist die psychische Pubertät?

Bevor wir anfangen, sollten wir kurz klären, was die psychische Pubertät überhaupt ist. Denn, Überraschung, sie unterscheidet sich etwas von der physischen Pubertät, die du vielleicht aus deiner eigenen Jugendzeit kennst oder an jüngeren Verwandten beobachtest. Während die körperliche Pubertät vor allem mit hormonellen Veränderungen und körperlichem Wachstum zu tun hat, dreht sich die psychische Pubertät vor allem um Veränderungen im Gehirn, die das Denken, Fühlen und Verhalten betreffen.

In der psychischen Pubertät geht es darum, die eigene Identität zu finden, sich von den Eltern abzugrenzen, und emotionale Turbulenzen zu überstehen – und ganz ehrlich, das kann ziemlich heftig sein. (Ich erinnere mich noch an meine eigene Zeit als Teenager, als ich irgendwie nie wusste, ob ich gerade der coolste Mensch der Welt oder ein kompletter Versager war… Gute Zeiten, oder?)

Wann hört die psychische Pubertät auf?

Okay, hier kommt der schwierige Teil: Es gibt keine genaue „Endzeit“ für die psychische Pubertät. Es gibt nicht diesen einen Moment, an dem ein Teenager einfach aufwacht und sagt: „Ach so, jetzt bin ich ein Erwachsener und kann aufhören, wie ein Tornado durch mein Leben zu wirbeln!“

Aber es gibt einige grobe Anhaltspunkte. Laut Forschung und Experten wird die psychische Pubertät oft im Alter von 18 bis 25 Jahren abgeschlossen – und das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der sozialen Umgebung, den Erfahrungen und vor allem auch der Gehirnentwicklung.

Die Gehirnentwicklung, die während der Pubertät passiert, kann bis in die Mitte der 20er Jahre andauern. Dies bedeutet, dass viele junge Erwachsene immer noch mit Herausforderungen zu kämpfen haben, die in ihrer Jugend aufgetaucht sind. Das Gehirn ist einfach noch dabei, sich zu festigen und die Fähigkeit zur Impulskontrolle, Entscheidungsfindung und langfristigen Planung zu entwickeln.

Also, was bedeutet das für dich?

Nun, vielleicht hast du dich schon mal gefragt: „Warum sind Teenager eigentlich so unberechenbar? Warum verhalten sie sich manchmal, als wären sie in einem riesigen emotionalen Karussell?“ Ja, das hat mit der Entwicklung des präfrontalen Kortex zu tun, einem Bereich des Gehirns, der für rationale Entscheidungen und die Kontrolle von Impulsen verantwortlich ist. Dieser Bereich ist bei Teenagern noch nicht voll ausgereift, was teilweise erklärt, warum sie manchmal so impulsiv und launisch sein können.

Wenn du also noch in den frühen 20ern bist und dich immer noch ein bisschen „pubertär“ fühlst, dann ist das völlig normal! Du bist nicht allein. Ich selbst habe diese Phase auch durchlebt, und es gibt immer noch Momente, in denen ich mich frage, ob ich wirklich schon voll erwachsen bin. Und ich kenne viele Menschen, die auch nach dem 20. Lebensjahr noch immer das Gefühl hatten, mit ihrer eigenen Identität zu kämpfen.

Ein persönliches Beispiel

Ich erinnere mich noch gut an eine Zeit, als ich etwa 22 war und plötzlich so eine richtige Identitätskrise hatte. Ich war gerade von der Uni gekommen und wusste nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Es war eine Zeit, in der ich viel über mich selbst nachdachte, mein Freundeskreis sich veränderte und ich mich ständig fragte, ob ich wirklich der Mensch war, der ich gerne sein wollte. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ob ich emotional immer noch ein Teenager war – und das war irgendwie frustrierend.

Doch mit der Zeit, je mehr Erfahrungen ich sammelte und je mehr ich mich mit den Menschen um mich herum auseinandersetzte, wurde es immer klarer: Diese „Krise“ war Teil des Prozesses. Es war kein Versagen, sondern ein Schritt auf dem Weg zu einer stabileren und ausgereifteren Version meiner selbst.

Fazit: Wann endet die psychische Pubertät?

Letztlich ist die psychische Pubertät nicht so eine klar definierte Phase wie die körperliche Pubertät. Sie zieht sich über einen längeren Zeitraum hin und endet nicht an einem bestimmten Punkt. Du wirst wahrscheinlich nie einen Moment erleben, in dem du einfach „erwachsen“ bist und nie wieder jugendliche Unsicherheiten hast.

Aber die gute Nachricht ist: Du wirst lernen, mit den emotionalen Achterbahnfahrten besser umzugehen. Deine Impulse werden besser kontrollierbar, deine Entscheidungen klarer. Und das alles passiert allmählich, je mehr du dich selbst entdeckst und dein Gehirn weiterhin ausreift.

Also, wenn du noch in der Mitte dieser Phase steckst oder dich überfordert fühlst, keine Sorge – du bist auf dem richtigen Weg. Jeder hat seine eigene Zeit, um „seine“ psychische Pubertät zu beenden. Gib dir selbst die Zeit, die du brauchst, und sei geduldig mit dir!

Letztlich geht es nicht um das exakte Alter, sondern um das stetige Wachstum.

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