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Was bezahlt man einer Putzfrau schwarz beschäftigt? Das musst du wirklich wissen

Was bezahlt man einer Putzfrau schwarz beschäftigt? Das musst du wirklich wissen

Schwarzarbeit in Deutschland: weit verbreitet, aber riskant

Schwarzarbeit ist in vielen deutschen Haushalten immer noch Realität – besonders im Bereich Haushaltshilfe oder Reinigung. Es ist bequem, schnell organisiert, keine Bürokratie... aber halt auch illegal. Und trotzdem fragen sich viele: Was zahlt man eigentlich einer Putzfrau, wenn sie schwarz arbeitet?

Die Antwort ist nicht ganz so einfach. Denn der Preis hängt von vielen Faktoren ab: Region, Erfahrung, Umfang der Arbeit und natürlich – ob jemand „unter der Hand“ zahlt oder offiziell meldet.

Was ist der übliche Stundenlohn für eine Putzfrau schwarz?

Durchschnittliche Sätze – realistisch, aber inoffiziell

In den meisten Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg liegt der „übliche“ Stundenlohn zwischen 12 und 18 Euro pro Stunde, wenn es sich um eine nicht-angemeldete Tätigkeit handelt.

In kleineren Städten oder ländlichen Gegenden kann das eher zwischen 10 und 13 Euro liegen. Natürlich gibt es Ausreißer – es gibt Haushalte, die sogar 20 Euro zahlen, aber das ist eher die Ausnahme.

Eine Bekannte von mir in Köln zahlt 15 Euro pro Stunde an ihre Putzfrau – bar, ohne Anmeldung. Die Dame kommt seit Jahren, beide sind happy – aber wenn was passiert... tja, da hilft dann keine Versicherung.

Was beeinflusst den Preis?

  • Wohnort / Region: In Süddeutschland eher teurer, im Osten tendenziell günstiger.

  • Aufgabenbereich: Nur saugen und wischen? Oder auch Fenster, Wäsche, Kühlschrank?

  • Häufigkeit: Wer wöchentlich kommt, bekommt oft einen etwas besseren Stundensatz.

  • Vertrauensverhältnis: Manche zahlen mehr, wenn die Person schon ewig da ist und "wie Familie" behandelt wird.

Warum der Preis nicht alles ist

Keine Versicherung, kein Schutz, kein Netz

Schwarzarbeit bedeutet auch: keine Absicherung – weder für den Arbeitgeber noch für die Putzfrau. Bei einem Unfall in der Wohnung bist du als Auftraggeber voll haftbar. Und das kann richtig teuer werden.

Ganz ehrlich: 5 Euro Ersparnis pro Stunde sind schnell vergessen, wenn es zu einer Anzeige oder Klage kommt.

Steuerlich völlig unsichtbar

Klar, man spart sich als Auftraggeber die Abgaben. Aber man darf sich auch nicht wundern, wenn man dadurch keine Haushaltskosten steuerlich absetzen kann. Bei legaler Beschäftigung sind bis zu 20% der Kosten absetzbar. Bei Schwarzarbeit? Nada.

Alternativen zur Schwarzarbeit

Minijob anmelden – geht einfach, kostet wenig

Über die Minijob-Zentrale kann man ganz easy eine Haushaltshilfe anmelden. Kostet ein bisschen mehr (wegen Sozialabgaben etc.), aber ist:

  • Legal

  • Versichert

  • Steuerlich absetzbar

Und ehrlich gesagt: Das gibt einem auch selbst ein besseres Gefühl. Kein schlechtes Gewissen, keine Angst vor Kontrollbesuchen oder Nachbarn mit spitzen Ohren.

Ich hab’s selbst gemacht – die Anmeldung hat 10 Minuten gedauert und kostet mich im Monat vielleicht 30 Euro mehr. Dafür schlaf ich besser.

Dienstleistungs-Plattformen

Es gibt mittlerweile viele Plattformen wie Helpling, Bookatiger oder Putzperle, die legale Reinigungskräfte vermitteln. Die Preise liegen meist bei 17–25 Euro/Stunde, aber alles ist versichert, organisiert, und du musst dich um nichts kümmern.

Fazit: Was du schwarz zahlst – und was es dich kosten kann

Also, was zahlt man einer Putzfrau schwarz? Im Schnitt zwischen 12 und 16 Euro pro Stunde, abhängig von Region und Umfang.
Aber: Diese Ersparnis kommt mit einem Preis – rechtliches Risiko, keine Versicherung, keine Steuerersparnis.

Die bessere Option auf Dauer? Legal beschäftigen, ob über Minijob oder Dienstleistungsanbieter. Ist fairer für beide Seiten – und deutlich stressfreier. Denn am Ende willst du ja eine saubere Wohnung, kein schmutziges Gewissen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

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    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
  • Sie haben ihr Ego unter Kontrolle.
  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
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    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
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