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Was tun, wenn der Partner beleidigend wird? Wie Liebe weh tut und wie du klare Schritte setzen kannst?

Was tun wenn der Partner beleidigend wird? Wenn Liebe weh tut, braucht es klare Schritte

Es fängt oft klein an – aber das Gefühl bleibt

Du kennst das vielleicht: Eine blöde Bemerkung, ein schnippischer Ton, ein Spruch unter der Gürtellinie. Du lachst noch kurz, obwohl’s eigentlich nicht witzig war. Und irgendwann merkst du: Das passiert nicht nur einmal. Und es trifft. Jedes Mal ein bisschen mehr.

Mir hat neulich meine Freundin Anja bei einem Spaziergang gesagt: „Ich weiß nicht, ob ich überempfindlich bin… aber mein Freund sagt ständig Sachen, die mich runterziehen.“ Und ich hab einfach stehen bleiben müssen. Weil – nee, das ist keine Überempfindlichkeit. Das ist ein echtes Problem. Und es passiert öfter, als man denkt.

Beleidigungen in Beziehungen: das ist keine "normale" Streitkultur

Was zählt eigentlich als Beleidigung?

Es muss nicht gleich „Du bist dumm“ sein. Auch Sätze wie:

  • „Du übertreibst mal wieder.“

  • „Kein Wunder, dass dich keiner ernst nimmt.“

  • „Du bist so empfindlich, das nervt!“

…können sich wie Nadelstiche ins Selbstwertgefühl bohren. Besonders wenn sie wiederholt kommen. In der Paartherapie nennt man das verbal abwertendes Verhalten. Und das ist, ganz klar, eine Form von emotionaler Gewalt.

Ich geb’s zu – in einer früheren Beziehung hab ich das auch mal verharmlost. Ich dachte: „Ach, er hat’s ja nicht so gemeint.“ Aber die Wahrheit? Doch, er meinte es. Vielleicht nicht bewusst verletzend, aber das ändert nix am Effekt.

Erste Reaktion: Nicht schweigen, sondern benennen

Warum du das ansprechen musst – auch wenn es schwerfällt

Wenn du spürst, dass dich Aussagen deines Partners wirklich kränken, dann darfst du das sagen. Klar, das ist unangenehm. Und ja, vielleicht gibt’s Streit. Aber wenn du alles runterschluckst, vergrößerst du nur das Loch in dir selbst.

Sag zum Beispiel:
"Wenn du das so sagst, fühle ich mich herabgesetzt."
Oder:
"Ich wünsche mir, dass du anders mit mir sprichst."

Es geht nicht darum, zu schreien oder Vorwürfe zu machen – sondern klar zu sagen, was dich verletzt.

Ich weiß, wie viel Mut das kostet. Ich hab einmal einen Satz rausgebracht wie: „Weißt du eigentlich, wie sehr mich das gerade trifft?“ – und da war kurz Ruhe. Aber danach kam ein ehrliches Gespräch. Und das war mehr wert als hundert Tage Schweigen.

Was, wenn er oder sie sich nicht ändert?

Wiederholung ist ein Warnzeichen

Wenn du das Thema schon mehrmals angesprochen hast, und trotzdem kommen dieselben Sprüche, dieselben Sticheleien – dann ist das ein Alarmsignal. Liebe bedeutet Respekt. Und Respekt zeigt sich vor allem in der Sprache.

Da hilft es manchmal, Abstand zu nehmen. Vielleicht vorübergehend, vielleicht für länger. Manchmal merkt man erst aus der Distanz, wie schädlich es war. (Ich musste auch erst raus, um zu sehen, wie tief die Kratzer eigentlich gingen.)

Hilfe holen ist kein Zeichen von Schwäche

Manchmal braucht es einen Blick von außen – sei es durch Freund*innen, Familie oder eine professionelle Beratung. In vielen Städten gibt’s kostenlose Paarberatungsstellen oder psychologische Erstgespräche. Nutze sie.

Anja, die ich vorhin erwähnt habe, ist inzwischen in Therapie – alleine, erstmal. Ihr Freund wollte nicht mit. Und weißt du was? Allein das hat ihr gereicht, um klarer zu sehen, was sie verdient – und was nicht.

Fazit: Beleidigungen sind keine „Kleinigkeiten“ – sie sind Warnzeichen

Wenn dein Partner oder deine Partnerin dich regelmäßig beleidigt, kleinmacht oder entwertet, dann ist das nicht normal und nicht gesund. Punkt.

Du hast das Recht auf eine Beziehung, in der du respektiert wirst. In der du dich sicher fühlst. In der du wachsen darfst, statt ständig zu schrumpfen.

Also bitte – nimm dich selbst ernst. Rede drüber. Zieh Grenzen. Und wenn es sein muss: geh.
Denn die wahre Liebe? Die verletzt nicht. Nie.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

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    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

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    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

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    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
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  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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