Welche Medikamente führen zu sexueller Unlust?

Diese Medikamente können zu sexueller Unlust führen
Warum Sexuelle Lust manchmal auf der Strecke bleibt
Sexuelle Unlust – puh, kein leichtes Thema, oder? Und doch betrifft es mehr Menschen, als man denkt. Stress, Beziehungsprobleme, Hormone... ja klar. Aber was viele vergessen: bestimmte Medikamente haben’s auch ganz schön in sich, was die Libido angeht.
Antidepressiva – die bekannteste Lustbremse
Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)
SSRI wie Fluoxetin, Sertralin oder Citalopram sind weit verbreitet. Sie helfen vielen Menschen gegen Depressionen, aber (und das ist ein großes Aber!) sie dämpfen oft das sexuelle Verlangen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Ein Kumpel von mir hat mal gesagt: "Die Tabletten machen den Kopf frei, aber den Rest... naja, eher nicht so."
Andere Antidepressiva mit weniger Nebenwirkung
Nicht alle Antidepressiva machen unlustig! Bupropion zum Beispiel wirkt eher anregend – also nicht direkt wie Viagra, aber doch positiver als SSRIs.
Blutdrucksenker – unerwarteter Lustkiller
Betablocker und Diuretika
Medikamente wie Metoprolol (Betablocker) oder Hydrochlorothiazid (Diuretikum) können nicht nur den Blutdruck senken, sondern leider auch die Libido. Bei manchen Männern sogar mit Erektionsstörungen als Nebenwirkung. Ganz ehrlich: das will echt niemand.
ACE-Hemmer – die Ausnahme?
Interessanterweise berichten viele Patienten bei ACE-Hemmern wie Ramipril über weniger Probleme in Sachen Sexualität. Also vielleicht ne bessere Option, aber immer mit dem Arzt besprechen!
Hormonelle Verhütungsmittel – nicht nur ein Frauending
Pille & Co.
Klar, die Pille ist praktisch. Aber hey – bei manchen Frauen sinkt die Lust rapide nach dem Beginn der Einnahme. Das liegt an der veränderten Hormonlage (Progesteron lässt grüßen).
Spirale oder Alternativen?
Manche Frauen merken, dass sie mit hormonfreier Verhütung wieder mehr Lust empfinden. Tja... ausprobieren ist hier wohl das Motto.
Schlafmittel, Beruhigungsmittel und Co.
Benzodiazepine
Medikamente wie Diazepam (Valium) machen zwar schön ruhig – aber auch ein bisschen zu ruhig in der Horizontalen, wenn du verstehst, was ich meine.
Antihistaminika der ersten Generation
Sie machen müde. Sehr müde. Und ja, dann ist auch an sexy time nicht mehr zu denken.
Was tun, wenn Medikamente die Lust killen?
Nicht einfach absetzen! Immer Rücksprache mit dem Arzt.
Dosierung anpassen? Manchmal hilft schon eine kleine Veränderung.
Alternative suchen: Es gibt fast immer Alternativen mit weniger Nebenwirkungen.
Offen drüber reden: Mit Partnerin und Ärztin. Ja, auch wenn’s unangenehm ist.
Fazit: Medikamente mit Nebenwirkung zwischen den Laken
Sexuelle Unlust durch Medikamente ist kein Mythos – sie ist real. Aber sie muss nicht hingenommen werden. Also: Augen auf beim Pillen-Kauf (bzw. -Verschreiben) und Mut zur offenen Kommunikation. Denn Lust sollte kein Zufall sein – schon gar nicht ein pharmazeutischer!
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