Warum sagt man K für 1000? Herkunft, Bedeutung und Alltag
Was bedeutet „K“ eigentlich?
Okay, ganz simpel gesagt: Das „K“ steht für Kilo, und „Kilo“ bedeutet tausend. Klingt erstmal logisch, oder?
Das kommt aus dem Griechischen: chílioi heißt tausend. In der Wissenschaft (und später auch im Alltag) hat sich das „K“ als Abkürzung eingebürgert. So wie bei Kilogramm (kg), Kilometer (km) oder Kilojoule (kJ). Also immer tausend von irgendwas.
Im digitalen Raum hat man das dann übernommen. 1K = 1000. Punkt.
Ursprung des K für 1000 im modernen Sprachgebrauch
Von der Wissenschaft zur Popkultur
Früher war „K“ vor allem in technischen oder wissenschaftlichen Kontexten üblich. Wenn man sagte „10 kW“, wusste jeder Techniker: zehn Kilowatt, also zehntausend Watt. Aber irgendwann (wahrscheinlich so in den 80ern, 90ern) hat die Popkultur das geklaut.
In der Werbung zum Beispiel:
„Nur 2K für dieses geile Bike!“ – und zack, alle wussten, dass damit 2000 Euro gemeint sind. Cool und kurz. Passt auf’n Plakat.
Und dann kam das Internet...
Social Media & YouTube: K für Views und Likes
Du hast sicher schon sowas gesehen:
„Dieses Video hat 43K Aufrufe“
Oder: „Mein Post hat 12K Likes“
Hier steht K einfach für 1000. Statt 43.000 oder 12.000 schreibt man halt 43K bzw. 12K. Spart Platz, sieht clean aus und ist mittlerweile total normal – besonders bei den Jüngeren.
Gibt es auch andere Buchstaben für Zahlen?
Ja – zum Beispiel „M“ und „B“
M steht für Million → 1M = 1.000.000
B steht für Milliarde (englisch: Billion) → 1B = 1.000.000.000
Aber Vorsicht: Das kann verwirrend sein. In Deutschland heißt „Billion“ was anderes als im Englischen. In Deutschland ist 1 Billion = eine Million Millionen. Also achtung, nicht verwechseln.
Fun Fact: Ich hab mal in einem englischen Bericht gelesen, dass ein Unternehmen „2B Revenue“ macht. Dachte im ersten Moment: „Boah, 2 Billionen??“ – bis ich gecheckt hab, dass das nur zwei Milliarden im Englischen sind. Classic fail.
Warum nicht einfach „Tsd.“ schreiben?
Gute Frage. „Tsd.“ ist zwar korrekt, aber... klingt alt. Oder sperrig. Im Internet geht’s um Schnelligkeit, Einfachheit, Style. Und „K“ sieht einfach cooler aus. Ganz ehrlich:
„Ich hab 10K Follower“ klingt besser als „Ich hab 10 Tsd. Follower“, oder?
Außerdem: International ist „K“ verständlich. Im Gegensatz zu „Tsd.“, was echt nur im deutschsprachigen Raum Sinn ergibt.
Fazit: K ist kurz, klar und international
„K“ für 1000 hat sich aus dem Griechischen über die Wissenschaft in unseren Alltag geschlichen – und fühlt sich heute ganz normal an. Ob bei Geld, Likes oder Zahlen auf Social Media: das K steht für Klarheit. Oder vielleicht auch einfach nur: cool.
Und mal ehrlich… wer hat heute noch Zeit, „tausend“ auszuschreiben?
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