DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN
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Was Tomaten nicht mögen? Vermeide diese Fehler im Garten

Was Tomaten nicht mögen? Vermeide diese Fehler im Garten

Zu viel oder falsches Wasser: ein echter Killer

Tomaten sind zwar durstig, aber sie stehen nicht auf nasse Füße. Gießt man zu viel, besonders direkt auf die Blätter oder bei kühlem Wetter, droht schnell Pilzbefall. Das mag keine Tomate – wirklich keine.

Staunässe ist Gift

Wasser, das im Boden steht, macht die Wurzeln schlapp. Die Pflanze kriegt nicht genug Luft, und das merkt man. Die Blätter werden gelblich, die Pflanze kümmert. Tipp: besser seltener, aber durchdringend gießen – am besten morgens, unten an der Wurzel.

Blätter bitte trocken halten

Wer seine Tomaten wie mit der Gießkanne duscht, riskiert Braunfäule. Echt ärgerlich. Also: Gießen ja, aber bitte nicht wie beim Autowaschen.

Zugluft und kalte Nächte? Nein danke!

Tomaten sind kleine Frostbeulen. Temperaturen unter 10 °C mögen sie gar nicht. Und wenn's dann auch noch zieht… Katastrophe.

Der richtige Standort zählt

Am liebsten stehen Tomaten an einem warmen, sonnigen Platz. Südseite mit etwas Schutz – perfekt. Ein Tomatenhaus oder ein Vordach hilft enorm gegen Regen und Zugluft.

Ich hatte mal einen Strauch direkt am Gartentor – schöne Sonne, aber ständig Wind. Ergebnis? Schmal, verkümmert, drei schrumpelige Früchte. Seitdem: Windschutz immer mitdenken.

Schlechte Nachbarn: das mögen Tomaten auch nicht

Im Beet ist nicht jeder willkommen. Es gibt Pflanzen, die Tomaten regelrecht ausbremsen.

Diese Pflanzen lieber fernhalten

  • Kartoffeln: gleiche Krankheiten, doppelte Gefahr

  • Fenchel: hemmt das Wachstum der Tomate

  • Erbsen & Bohnen: passt nicht so gut zusammen, vertragen sich schlecht

Besser sind Basilikum, Salat oder Knoblauch – die sind fast schon Tomatenfreunde.

Nährstoffarme Böden = miese Ernte

Tomaten sind echte Futtermaschinen. Ohne regelmäßige Düngung? Keine Chance auf dicke, saftige Früchte.

Weniger ist nicht immer mehr

Wenn du denkst: „Ach, der Kompost im Frühjahr reicht“, dann wirst du dich wundern. Nach vier Wochen ist der schon durch. Danach brauchen sie Nachschub – am besten mit einem Tomatendünger oder verdünnter Brennnesseljauche. (Riecht, ja. Wirkt, definitiv.)

Ich hab’s einmal ignoriert, aus Faulheit. Ergebnis: viele Blätter, kaum Frucht. Lehrgeld, das man nicht zweimal zahlt.

Stress durch falschen Schnitt oder Bindung

Tomaten sind zickig, wenn man sie falsch behandelt. Zu viele Triebe, schlecht gestützt oder brutal zurückgeschnitten – und zack, ist die Pflanze beleidigt.

Ausgeizen, aber mit Gefühl

Seitentriebe regelmäßig entfernen, ja. Aber nicht alle auf einmal! Und nie bei praller Sonne – sonst kriegt die Pflanze Sonnenbrand. Klingt komisch, ist aber so.

Auch wichtig: rechtzeitig anbinden. Sonst liegt die Pflanze bald im Dreck. Und das mögen Tomaten, wie du dir denken kannst, überhaupt nicht.

Tomaten sind keine Diven – aber auch keine Allesversteher. Wer weiß, was sie nicht mögen, hat bessere Chancen auf eine fette Ernte. Also: Standort, Wasser, Nachbarn, Nährstoffe und Pflege im Blick behalten. Dann klappt's auch mit den Tomaten. Versprochen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

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    Kann man Mitarbeiter motivieren?

    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

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  • Weitere Einträge09.04.2022

    Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?

    Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020

    Was sind die besten Mitarbeiter?

    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
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  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
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  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.