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In welcher Liegeposition bekommt man am besten Luft? Finde die beste Position für einfaches Atmen

In welcher Liegeposition bekommt man am besten Luft? Finde die beste Position für einfaches Atmen

Warum die richtige Liegeposition wichtig ist

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, als ich erkältet war und das Atmen nachts fast unmöglich schien. Alles, was ich wollte, war eine einfache Lösung, um besser Luft zu bekommen. Es war frustrierend, zwischen dem Husten und der verstopften Nase keine bequeme Position zu finden. Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch. Aber dann habe ich mich gefragt: Welche Liegeposition hilft eigentlich, besser Luft zu bekommen? Und das möchte ich heute mit dir teilen.

Die optimale Liegeposition: Auf dem Rücken mit erhöhtem Oberkörper

Warum hilft diese Position?

Nun, ich muss sagen, dass die Rückenlage mit erhöhtem Oberkörper wirklich Wunder wirkt, wenn es darum geht, die Atemwege freizuhalten. Diese Position hat sich nicht nur bei mir als hilfreich erwiesen, sondern wird auch von vielen Experten empfohlen, insbesondere bei Atemproblemen. Wenn du dich hinlegst und den Oberkörper leicht anhebst – zum Beispiel mit einem zusätzlichen Kissen oder einem verstellbaren Bett – gibst du deinem Körper die Möglichkeit, die Lunge optimal zu entlasten. Das heißt, du atmest freier und kannst so besser schlafen.

Wie erhöhst du den Oberkörper richtig?

Ich hatte anfangs auch ein bisschen Schwierigkeiten, die richtige Höhe zu finden. Zu niedrig und es hilft nicht wirklich, zu hoch und es wird unbequem. Die perfekte Höhe ist ungefähr 30 bis 45 Grad. So wird dein Oberkörper angehoben, aber du fühlst dich noch bequem und kannst problemlos atmen. Probiere es aus – es wird dein Gefühl von Frische nachts definitiv verbessern.

Die Seitenlage: Gut, aber nicht für jeden

Für wen eignet sich diese Position?

Die Seitenlage ist eine weitere Option, die für manche Menschen funktioniert. Besonders wenn du das Gefühl hast, dass es dir auf dem Rücken zu unangenehm ist, könnte das Liegen auf der Seite eine Lösung sein. In dieser Position wird der Druck auf deine Lunge nicht ganz so stark sein, und du hast mehr Raum, um zu atmen. Allerdings gibt es hier einen Haken: Es ist nicht für alle ideal, besonders wenn du unter bestimmten Bedingungen wie Schlafapnoe leidest.

Ein persönliches Beispiel

Früher habe ich immer auf der linken Seite geschlafen, weil es sich für mich irgendwie angenehmer anfühlte. Doch als ich dann eines Abends beim Atmen Schwierigkeiten hatte, bemerkte ich, dass diese Position eher kontraproduktiv war, weil sie meinen Atemfluss blockierte. Ich musste also die Seitenlage anpassen und meinen Oberkörper leicht anheben, um es komfortabler zu machen.

Auf dem Bauch schlafen: Vermeide es!

Warum ist diese Position keine gute Idee?

Obwohl es in manchen Fällen verlockend erscheint, sich auf den Bauch zu legen – besonders wenn man das Gefühl hat, dass man besser atmen kann – ist diese Position wirklich nicht zu empfehlen. Sie kann nämlich nicht nur den Atemfluss behindern, sondern auch zu anderen Rücken- und Nackenproblemen führen. Ganz ehrlich, ich habe es selbst probiert, als ich es mit einer Erkältung zu tun hatte, und es war einfach die falsche Wahl. Dein Nacken und Rücken sind in dieser Position ziemlich angespannt, und es fühlt sich alles andere als erholsam an.

Was passiert bei der Bauchlage?

Wenn du auf dem Bauch liegst, drückst du mit deinem Körper auf deine Lunge und deine Atemwege, was das Atmen erschwert. Dein Körper ist in einer ungünstigen Position, die die natürlichen Bewegungen der Lunge blockieren kann. Außerdem zwingst du deinen Kopf, in eine unnatürliche Drehung zu gehen, was zu Schmerzen und Verspannungen führen kann. Insgesamt ist es also besser, diese Position zu vermeiden.

Weitere hilfreiche Tipps für besseres Atmen im Schlaf

1. Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen

Ich habe festgestellt, dass eine höhere Luftfeuchtigkeit definitiv hilft, die Atemwege zu befeuchten und das Atmen zu erleichtern. Es ist wirklich erstaunlich, wie ein Luftbefeuchter die Luftqualität verbessern kann und dir hilft, weniger zu schnarchen oder das Gefühl von Atemnot zu haben. Probiere es einfach mal aus, wenn du an besonders trockenen Nächten Probleme hast.

2. Vermeide schwere Mahlzeiten vor dem Schlafen

Okay, das klingt vielleicht banal, aber schwere Mahlzeiten vor dem Schlafen haben bei mir tatsächlich auch immer wieder zu Atmungsproblemen geführt. Besonders fettige oder sehr zuckerhaltige Nahrungsmittel können die Atmung beeinflussen, weil sie deinen Magen zusätzlich belasten und der Druck auf dein Zwerchfell größer wird. Ich versuche immer, mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen keine üppigen Mahlzeiten mehr zu mir zu nehmen.

3. Kissenposition anpassen

Ein kleines Detail, das ich oft übersehen habe: Die Kissenhöhe und -anordnung können ebenfalls großen Einfluss auf das Atmen haben. Ein zu flaches oder zu hohes Kissen kann dazu führen, dass deine Atemwege blockiert werden. Ich persönlich habe viel rumprobiert, bis ich das für mich richtige Kissen gefunden habe – also, pass da ruhig etwas auf.

Fazit: Finde deine perfekte Liegeposition

Es gibt also nicht die eine „richtige“ Antwort auf die Frage, in welcher Liegeposition du am besten Luft bekommst – es hängt von deinen persönlichen Bedürfnissen und körperlichen Gegebenheiten ab. Die Rückenlage mit erhöhtem Oberkörper hat sich bei mir als besonders hilfreich erwiesen, und viele Experten empfehlen diese Position. Aber wenn du das Gefühl hast, dass du auf der Seite besser atmest, dann bleib dabei. Hör auf deinen Körper und experimentiere ein wenig, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

Übrigens, wenn du nachts weiterhin Atemprobleme hast, solltest du vielleicht auch mal einen Arzt aufsuchen – gerade wenn es mit chronischen Beschwerden zu tun hat. Aber für den Moment, probiere diese Tipps aus und sieh, wie es dir geht!

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