Wann ist Wasser schlucken gefährlich?
Wasser trinken ist gesund – aber nicht immer harmlos
Klar, Wasser ist lebenswichtig. Ohne es geht gar nichts. Aber – und das überrascht viele – es gibt Momente, wo Wasser schlucken gefährlich sein kann. Und nein, ich rede hier nicht nur von verschlucken beim Trinken (obwohl, das auch). Es gibt Situationen, wo Wasser wirklich zur Gefahr wird, und das ist kein Hokuspokus.
Ich geb's zu: Ich dachte früher, je mehr Wasser, desto besser. Bis ich mal nach einem langen Lauf fast ohnmächtig wurde – wegen zu viel Wasser! Verrückt, oder?
Zu viel Wasser: Wasservergiftung (Hyponatriämie)
Was passiert da im Körper?
Wenn man in kurzer Zeit zu viel Wasser trinkt, kann es passieren, dass der Natriumspiegel im Blut gefährlich absinkt. Die Zellen schwellen auf, vor allem im Gehirn, und das kann – kein Witz – lebensgefährlich sein. Man nennt das Hyponatriämie.
Typische Symptome:
Kopfschmerzen
Übelkeit
Verwirrtheit
Im Extremfall: Krampfanfälle, Koma, Tod
Wer ist besonders betroffen?
Ausdauersportler, die beim Marathon literweise Wasser trinken, aber kein Salz ersetzen.
Kinder, deren Körper das Wasser nicht so gut regulieren kann.
Menschen mit bestimmten Nierenproblemen oder Hormonstörungen.
Also bitte: Nicht nach jeder halben Stunde zum Wasserhahn rennen. Der Körper meldet sich schon, wenn er Durst hat.
Wasser schlucken beim Schwimmen – harmlos oder riskant?
Chlorwasser und Keime
Im Schwimmbad mal nen Schluck Wasser verschluckt? Passiert jedem. Aber wenn's zu viel wird – vor allem bei Kindern – kann das Probleme machen. Chlor tötet zwar viele Keime, aber nicht alle. In seltenen Fällen können sich Magen-Darm-Infekte oder sogar Parasiten einnisten.
Noch gefährlicher wird’s in Seen oder Flüssen, wo das Wasser nicht überwacht wird. Da lauern Bakterien wie E. coli oder Amöben, und die können richtig Ärger machen.
Eine Freundin von mir hatte mal tagelang Durchfall nach’m Badetag am Baggersee. Dachte erst, es wär'n Döner gewesen, aber war wohl Wasser mit drin schuld.
Trockener Ertrinkung – was ist das?
Ein echtes Schreckgespenst bei Eltern: "sekundäres Ertrinken". Passiert, wenn beim Schwimmen kleine Mengen Wasser in die Lunge kommen – das Kind wirkt erst okay, aber Stunden später entwickelt sich Atemnot. Ist sehr selten, aber trotzdem ernst zu nehmen.
Warnzeichen:
Husten, der nicht weggeht
Müdigkeit
blaue Lippen
schnelles, angestrengtes Atmen
Im Zweifel: direkt zum Arzt!
Beim Trinken verschlucken – wann ist es gefährlich?
Klar, wir haben’s alle mal gemacht: ein bisschen Wasser eingeatmet beim Lachen oder zu hastigen Trinken. In den meisten Fällen ist das harmlos. Aber bei älteren Menschen oder Personen mit Schluckstörungen (z.B. nach Schlaganfall) kann es zu einer sogenannten Aspiration kommen – Wasser gelangt in die Lunge und verursacht dort eine Lungenentzündung.
Hier braucht's medizinische Abklärung, manchmal sogar eine Trinktherapie (ja, sowas gibt’s!).
Abgekochtes vs. Leitungswasser: was ist wirklich sicher?
In Deutschland ist Leitungswasser top, meist besser als abgefülltes Mineralwasser. Aber:
In älteren Häusern mit alten Rohren kann Blei drin sein – das geht gar nicht.
Nach langer Abwesenheit (z.B. Urlaub): erst mal Wasser laufen lassen.
Im Ausland gilt oft: lieber Wasser aus versiegelten Flaschen. Und bloß kein Eiswürfel aus Leitungswasser.
Fazit: Wasser ist Leben – aber mit Maß und Verstand
Also, um's klar zu sagen: Wasser ist nicht böse. Aber in bestimmten Momenten kann Wasser schlucken gefährlich sein. Zu viel, zur falschen Zeit, aus der falschen Quelle oder am falschen Ort – all das kann Probleme machen.
Hör auf deinen Körper, trink mit Köpfchen und – ganz ehrlich – beim Baden vielleicht lieber den Mund zu, ja?
Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?
65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können
Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?
10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt
Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?
Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020
Was sind die besten Mitarbeiter?
Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021
Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?
Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.
Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?
Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020
Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?
Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren
Was ist wichtig für Mitarbeiter?
In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.