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Was sind die Vorboten eines Herzinfarkts? Diese Warnzeichen solltest du ernst nehmen

Was sind die Vorboten eines Herzinfarkts? Diese Warnzeichen solltest du ernst nehmen

Warum Vorboten so oft übersehen werden

Ein Herzinfarkt kommt für viele scheinbar aus dem Nichts. Doch in Wahrheit meldet sich der Körper oft schon Tage oder sogar Wochen vorher – nur hört halt nicht jeder genau hin. Manche Symptome sind so unspezifisch, dass man denkt: „Ach, das ist nur Stress“ oder „Ich hab schlecht geschlafen“.

Ein Bekannter von mir hatte zwei Tage lang Rückenschmerzen und leichte Übelkeit. Dachte, es lag am langen Autofahren. Am dritten Tag: Notaufnahme. Herzinfarkt. Er hat’s zum Glück überlebt – aber nur, weil seine Frau auf den Notruf bestanden hat.

Klassische körperliche Warnzeichen

Brustschmerzen – das bekannteste Symptom

Typisch: ein starker Druck, Engegefühl oder Brennen hinter dem Brustbein. Das kann in Arme, Rücken, Kiefer oder sogar den Bauch ausstrahlen. Oft ist es nicht mal stechend, sondern eher dumpf und beklemmend – wie ein Elefant, der sich auf die Brust setzt.

Atemnot – besonders bei Anstrengung

Wenn du plötzlich aus der Puste kommst bei Treppen, die du sonst locker hochgehst – aufgepasst. Vor allem wenn’s ohne erklärbaren Grund passiert. Atemnot kann Tage vor dem Infarkt auftreten und ist ein ernstes Alarmsignal.

Übelkeit und Schwindel

Viele denken bei Übelkeit sofort an Magen-Darm. Aber: Gerade bei Frauen äußert sich ein Herzinfarkt häufig mit Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl – ohne die klassischen Brustschmerzen.

Kalter Schweiß und Angstgefühl

Plötzlich eiskalt schwitzen, das Gefühl „irgendwas stimmt hier nicht“, innere Unruhe oder sogar Panik – das kann ein echter Vorbote sein. Der Körper geht quasi in Alarmmodus.

Unspezifische oder „leise“ Symptome

Nicht jeder Herzinfarkt kommt mit Hollywood-Drama und dramatischem Umfallen.

Bei Frauen oft anders

Studien zeigen, dass Frauen häufiger untypische Symptome haben. Müdigkeit, Schlafstörungen, Magenbeschwerden – klingt harmlos, kann aber gefährlich sein.

Diabetiker spüren weniger

Menschen mit Diabetes haben oft eingeschränkte Schmerzempfindung. Das macht es tricky – denn sie spüren Brustschmerzen weniger oder gar nicht. Da bleibt dann nur Atemnot oder allgemeines Unwohlsein.

Meine Tante ist Diabetikerin. Ihr „Herzinfarkt“ war bloß ein paar Stunden langes Völlegefühl mit leichter Übelkeit. Keine Schmerzen. Wäre sie nicht zufällig eh beim Arzt gewesen – wer weiß.

Wann sollte man sofort handeln?

Kurz gesagt: Lieber einmal zu viel den Notruf wählen als einmal zu wenig.

Alarmsignale für den Notruf (112):

  • Enge oder Schmerz in der Brust länger als 5 Minuten

  • Atemnot, besonders in Ruhe

  • Kalter Schweiß, Blässe, Übelkeit

  • Gefühl von „Ich sterbe gleich“ – klingt dramatisch, ist aber ernst zu nehmen

Je schneller reagiert wird, desto größer die Überlebenschance. Bei einem akuten Herzinfarkt zählt wirklich jede Minute.

Kann man Herzinfarkte verhindern?

Nicht immer, aber man kann das Risiko drastisch senken.

Was hilft:

  • Regelmäßige Bewegung

  • Nicht rauchen (ja, das Übliche, aber wichtig)

  • Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker im Blick behalten

  • Stress abbauen, und zwar ernsthaft

  • Und: Auf den Körper hören! Wenn er flüstert, bevor er schreit

Fazit: Die Vorboten sind da – man muss sie nur ernst nehmen

Was sind die Vorboten eines Herzinfarkts? Manchmal ganz klar, manchmal tückisch leise. Wichtig ist: Ignorier dein Bauchgefühl nicht, vor allem wenn Symptome plötzlich neu auftreten und sich komisch anfühlen.

Denn lieber einmal umsonst zum Arzt als einmal zu spät. Das Herz – dieses pumpende, zuverlässige Ding – verdient unsere volle Aufmerksamkeit. Immer.

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