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Wie hoch ist der CRP bei einer Lungenentzündung?

Wie hoch ist der CRP bei einer Lungenentzündung?

Wie hoch ist der CRP bei einer Lungenentzündung? Alles, was du wissen musst

Was ist CRP überhaupt?

CRP steht für C-reaktives Protein. Es ist ein Eiweiß, das in der Leber produziert wird – und zwar immer dann, wenn im Körper eine Entzündung tobt. Also quasi ein Alarm-Signal. Je höher der CRP-Wert im Blut, desto wahrscheinlicher ist es, dass irgendwo im Körper gerade ein Entzündungsprozess stattfindet.

Normalwerte: Wann ist alles im grünen Bereich?

In der Regel liegt der CRP-Wert bei gesunden Erwachsenen unter 5 mg/L. Manche Labore geben 10 mg/L als obere Grenze an – kommt auf die Methodik an. Aber so als Faustregel: Alles unter 5 ist chillig, alles drüber kann auf was hindeuten.

CRP-Werte bei Lungenentzündung: Wie hoch wird’s?

Jetzt wird’s spannend. Bei einer bakteriellen Lungenentzündung – also die heftigere Variante – kann der CRP-Wert richtig durch die Decke gehen:

  • Leicht erhöht: 20–50 mg/L → eventuell beginnende Infektion

  • Mittel bis stark erhöht: 50–100 mg/L → ziemlich sicher was im Gange

  • Sehr hoch: über 100 mg/L → uff, spricht stark für eine bakterielle Pneumonie

Bei viralen Lungenentzündungen hingegen bleibt der CRP oft moderat – meistens unter 50 mg/L. Also ja, die Höhe kann sogar helfen, zwischen Bakterien und Viren zu unterscheiden. Irgendwie cool, oder?

Ein Beispiel aus dem echten Leben

Ein Bekannter – nennen wir ihn Paul – kam mal mit Fieber, Schüttelfrost und Husten in die Notaufnahme. Ärzte dachten zuerst: nur ne Grippe. Aber dann kam der Laborexpress mit dem Ergebnis: CRP bei 178 mg/L. Zack – sofort Antibiotika. Und siehe da: Röntgen zeigte klassische Lungenentzündung. Der CRP war der erste, der Alarm geschlagen hat. Zum Glück!

Reicht der CRP-Wert allein für die Diagnose?

Nö. Ganz wichtig: Der CRP-Wert ist ein Hinweis, kein Beweis. Er muss immer zusammen mit Symptomen, körperlicher Untersuchung und eventuell Röntgenbild betrachtet werden. Denn – und jetzt wird’s tricky – der CRP kann auch bei anderen Sachen steigen: Blinddarm, Harnwegsinfekt, Gallenblasenentzündung... du siehst, ist so ein bisschen wie ein Rauchmelder: Laut, aber nicht immer eindeutig.

Wie schnell fällt der CRP wieder?

Gute Frage! Wenn die Therapie (z.B. Antibiotika) anschlägt, dann kann der CRP innerhalb von 2–3 Tagen deutlich sinken. Das wird in Kliniken auch oft genutzt, um zu schauen, ob das Medikament wirkt. Also ja, CRP ist nicht nur für die Diagnose, sondern auch für’s Monitoring echt praktisch.

Fazit: Wie hoch ist der CRP bei Lungenentzündung?

Kurz gesagt:

  • Unter 10 mg/L: meist kein Grund zur Panik

  • 20–50 mg/L: vielleicht ein Infekt

  • 50–100 mg/L: hmm, verdächtig

  • Über 100 mg/L: hoher Verdacht auf bakterielle Pneumonie

Aber wie immer in der Medizin: Werte sind wichtig – aber der Mensch zählt mehr. Wenn du dich mies fühlst, geh zum Doc. Und wenn dein CRP dich anschreit? Dann hör besser hin.

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