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Kann man Schimmel Wegkratzen?

Schimmel in der Wohnung – wer kennt das nicht? Es ist wie dieser ungebetene Gast, der plötzlich auftaucht und einfach nicht wieder verschwinden will. Und dann kommt die Frage auf: „Kann man Schimmel einfach wegbürsten oder wegkratzen?“ Na, diese Frage hat sicher schon so manch einen von uns beschäftigt. Ich weiß noch, wie ich vor einiger Zeit in meiner Wohnung auf einmal Schimmel in einer Ecke der Wand entdeckt habe. Natürlich dachte ich mir sofort: „Ach, das kratze ich einfach weg, dann ist alles gut!“ Doch leider ist es nicht ganz so einfach, wie es klingt.

Also, lasst uns mal einen Blick darauf werfen, warum Schimmel nicht einfach „wegkratzbar“ ist und wie man wirklich vorgehen sollte, wenn er auftaucht.

Schimmel – Was ist das überhaupt?

Schimmel ist eigentlich ein ganz natürlicher Teil unserer Umwelt. Es handelt sich um Pilze, die in feuchten Umgebungen gedeihen. Und ehrlich gesagt, sind sie ja auch ziemlich clever. Sie lieben feuchte Wände, Keller, Bäder und schlecht belüftete Ecken. Sobald Schimmel „aktiv“ wird, ist er nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch gesundheitsschädlich sein – besonders für Menschen mit Allergien oder Atemwegserkrankungen.

Nun fragt man sich, was genau passiert, wenn man diesen Schimmel einfach wegbürstet oder kratzt?

Kann ich Schimmel einfach wegbürsten?

In den meisten Fällen, wenn Schimmel oberflächlich auf der Wand oder einer anderen Oberfläche sitzt, ist es möglich, ihn wegzukratzen. Das hört sich vielleicht nach einer einfachen Lösung an, aber hier kommt der Haken: Oberflächlicher Schimmel ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Was wir sehen, ist meist nur der sichtbare Teil des Pilzes. Schimmelsporen können tief in die Wand, in den Putz oder in das Mauerwerk eindringen und weiterwachsen, auch wenn die Oberfläche bereits abgekratzt wurde.

Also, was bedeutet das konkret? Wenn du Schimmel einfach abkratzen möchtest, entfernst du zwar die äußere Schicht, aber das Problem bleibt bestehen, wenn die Feuchtigkeit weiterhin ein Problem ist. Schimmel neigt dazu, immer wieder zu kommen, wenn die Ursache der Feuchtigkeit nicht behoben wird.

Was tun, wenn Schimmel auftritt?

Ich erinnere mich, wie ich bei meinem Schimmelproblem in der Wohnung fast in Panik geraten bin, als ich die Wand gesehen habe. Mein erster Gedanke war, einfach mit einem Schwamm und etwas Reinigungsmittel ranzugehen. Aber nach ein bisschen Recherche und mit der Hilfe eines Freundes, der Handwerker ist, habe ich gelernt, dass die Vorgehensweise viel vorsichtiger sein muss.

Die richtige Vorgehensweise lautet eigentlich: Schimmel muss nicht nur entfernt, sondern auch die Ursache des Feuchtigkeitsproblems beseitigt werden.

Das bedeutet:

  1. Zuerst den Schimmel abkratzen oder mit speziellen Schimmelentfernern behandeln. Dabei solltest du Handschuhe und eine Atemschutzmaske tragen, um den direkten Kontakt mit den Schimmelsporen zu vermeiden.
  2. Die Feuchtigkeit bekämpfen. Schimmel kommt fast immer von überschüssiger Feuchtigkeit. Also solltest du sicherstellen, dass der Bereich gut belüftet ist und die Quelle der Feuchtigkeit (z. B. ein Leck oder eine schlechte Isolierung) gefunden und behoben wird.
  3. Wände trocknen lassen. Nach der Reinigung und dem Entfernen des Schimmels solltest du den Bereich gründlich trocknen und dafür sorgen, dass sich keine Feuchtigkeit mehr ansammelt.

Ist Schimmel immer ein großes Problem?

Die Frage, die ich mir dann stellte, war: „Muss ich immer sofort einen Profi rufen?“ Und ehrlich gesagt, das hängt von der Schwere des Problems ab. Wenn der Schimmel nur in einer kleinen Ecke und oberflächlich ist, kannst du möglicherweise selbst Hand anlegen. Aber bei größeren Flächen oder wenn der Schimmel tief in das Mauerwerk eingedrungen ist, sollte auf jeden Fall ein Fachmann hinzugezogen werden. Hier geht es um deine Gesundheit und darum, die Ursache des Schimmels richtig zu bekämpfen.

Tipps zur Schimmelprävention

Ich habe schnell gelernt, dass Schimmel nicht einfach „wegkratzen“ ist. Aber was noch wichtiger ist: Prävention. Nach meinem kleinen Schimmel-Drama habe ich einige Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich der Schimmel wieder ausbreitet:

  • Regelmäßiges Lüften: Besonders in feuchten Räumen wie dem Bad oder Keller sollte regelmäßig gelüftet werden. Das hilft, die Feuchtigkeit zu regulieren.
  • Luftentfeuchter: Wenn du in einem besonders feuchten Gebiet lebst, ist es sinnvoll, einen Luftentfeuchter zu verwenden, der hilft, die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zu kontrollieren.
  • Risse und Lecks reparieren: Wenn du Lecks in Wänden oder Fensterrahmen entdeckst, solltest du sie so schnell wie möglich reparieren, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.

Fazit: Schimmel Wegkratzen ist nicht genug

Also, kann man Schimmel einfach wegkratzen? Ja, aber das ist nur der erste Schritt. Es ist wichtig, den Schimmel richtig zu behandeln, die Feuchtigkeit zu beseitigen und gegebenenfalls einen Fachmann hinzuzuziehen. Denn sonst hast du das Problem bald wieder.

Und denk dran, auch wenn du den Schimmel äußerlich entfernst, die richtige Feuchtigkeitskontrolle und regelmäßige Wartung sind der Schlüssel, um Schimmel langfristig zu vermeiden. Also keine Panik, aber auch keine Nachlässigkeit – lieber gründlich und sicher handeln!

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