Kann man von Schimmel krank werden? Die erschreckende Wahrheit
Was ist Schimmel eigentlich?
Schimmel – für viele einfach nur ein hässlicher Fleck an der Wand. Aber wusstest du, dass Schimmel auch eine ernsthafte Gefahr für deine Gesundheit darstellen kann? Ja, Schimmel ist nicht nur unschön anzusehen, sondern er kann auch für Allergiker und Menschen mit geschwächtem Immunsystem zu echten Problemen führen. Und mal ehrlich, wer hat nicht schon einmal das Gefühl gehabt, dass in feuchten Kellern oder Badezimmern der Schimmel nur darauf wartet, sich auszubreiten?
Schimmel entsteht in feuchten und schlecht belüfteten Umgebungen, wo sich die winzigen Sporen überall verteilen. Du erkennst ihn oft an einem unangenehmen Geruch oder an schwarzen, grünen oder grauen Flecken an den Wänden. Aber hier wird's spannend: Auch wenn der Schimmel nicht immer sofort sichtbar ist, können die Sporen in der Luft schweben und uns krank machen.
Welche Krankheiten kann Schimmel auslösen?
Du fragst dich vielleicht: Kann man wirklich krank werden, nur weil da so ein bisschen Schimmel ist? Leider ja. Die Symptome reichen von harmlos bis ernst. Es gibt Menschen, die eine schlichte Reizung der Augen oder eine verstopfte Nase erleben, aber für andere kann Schimmel zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen führen.
Allergien und Atemwegserkrankungen
Wenn du zu den Allergikern gehörst, ist es wahrscheinlich, dass Schimmel bei dir Atemprobleme oder Allergien auslösen kann. Zu den typischen Symptomen gehören Husten, Niesen und eine verstopfte Nase. In schlimmeren Fällen kann es sogar zu Asthmaanfällen kommen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie eine gute Freundin von mir plötzlich immer öfter mit Atemproblemen zu kämpfen hatte, bis sie entdeckte, dass ihr Schlafzimmer hinter den Schränken von Schimmel befallen war. Ein paar Wochen später war sie mit Medikamenten und inhalieren beschäftigt, um sich zu erholen.
Chronische Erkrankungen und Immunsystem
Schimmel kann nicht nur bei Allergikern Schaden anrichten, sondern auch bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Für diese Gruppe von Menschen sind Schimmelsporen besonders gefährlich. Eine chronische Schimmelbelastung kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Lungenentzündungen oder sogar zu einer systemischen Infektion führen. Leider wird das oft unterschätzt, weil viele Menschen gar nicht wissen, dass ihr Zuhause der Auslöser für ihre gesundheitlichen Probleme ist.
Wie merkt man, dass man von Schimmel betroffen ist?
Schimmel ist nicht immer sofort sichtbar. Deshalb ist es wichtig, auf Symptome zu achten, die möglicherweise auf eine Belastung durch Schimmel hindeuten könnten. Ich habe das selbst durchgemacht, als ich in einer Altbauwohnung gewohnt habe, die von außen immer gut aussah, aber innerlich ziemlich feucht war. Zuerst bemerkte ich nur eine laufende Nase, dann kamen Reizhusten und Kopfschmerzen dazu.
Wenn du ähnliche Symptome hast und deine Wohnung feucht oder schlecht belüftet ist, könnte Schimmel die Ursache sein. Besonders in Räumen wie dem Badezimmer, der Küche oder im Keller, wo die Feuchtigkeit besonders hoch ist, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Und ja, der unangenehme Geruch ist oft das erste Warnsignal!
Was tun, wenn man Schimmel in der Wohnung hat?
Klar, du kannst den Schimmel einfach mit einem Reinigungsmittel abwischen, aber das ist nur ein oberflächlicher Ansatz. Wenn du wirklich sicherstellen möchtest, dass du keine gesundheitlichen Probleme bekommst, musst du tiefer gehen. Hier ein paar Tipps, wie du dich und deine Gesundheit schützen kannst:
1. Schimmel sofort bekämpfen!
Lass Schimmel nicht länger als nötig in deiner Wohnung. Wenn du den Verdacht hast, dass es ein Problem gibt, dann gehe sofort auf die Jagd! Schimmel wächst schnell und wenn er sich einmal breit gemacht hat, wird es schwer, ihn loszuwerden. Aber keine Panik – mit einem speziellen Schimmelentferner oder bei großflächigen Befällen auch durch professionelle Hilfe, kann der Schimmel meist entfernt werden.
2. Feuchtigkeit beseitigen
Schimmel liebt Feuchtigkeit. Wenn du also die Ursache des Schimmels nicht behebst, wird er wieder kommen. Das kann durch bessere Belüftung, das Abdichten von Rissen oder den Einsatz eines Luftentfeuchters erfolgen.
3. Arztbesuch, wenn Symptome auftreten
Falls du Symptome wie anhaltenden Husten oder Atembeschwerden bemerkst, solltest du nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Ich hatte einmal einen sehr unangenehmen Husten, der einfach nicht weggehen wollte. Erst als ich beim Arzt war, kam heraus, dass ich tatsächlich durch Schimmel belastet war. Ein kleiner Check kann Wunder wirken!
Fazit: Schimmel ist mehr als nur ein optisches Problem
Es ist schwer zu ignorieren, dass Schimmel in der Wohnung ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Während manche Menschen vielleicht nur eine harmlose allergische Reaktion haben, kann es bei anderen zu weit schlimmeren Problemen führen. Denk immer daran, Schimmel ernst zu nehmen und sofort zu handeln, wenn du welche entdeckst. Deine Gesundheit ist es wert!
Ach ja, und falls du dir noch unsicher bist, ob Schimmel wirklich der Übeltäter ist: Ein Luftfeuchtigkeitsmesser oder ein Schimmeltest kann dir definitiv Klarheit verschaffen.
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