Wann Kind aus Becher trinken? Der richtige Moment zählt!

Der Übergang vom Fläschchen – ein kleiner großer Schritt
Du kennst das sicher: dein Baby wächst gefühlt jeden Tag, und plötzlich fragt man sich – Wann ist es eigentlich Zeit, dass mein Kind aus einem Becher trinkt? Ich hab mir genau diese Frage gestellt, als mein Sohn Tom etwa 8 Monate alt war. Die Flasche war sein Heiligtum. Und der Becher? Ein Wurfgeschoss. Erstmal.
Aber keine Sorge: dieser Übergang ist nicht nur normal, sondern wichtig für die Entwicklung. Und ja, er darf auch mal kleckern.
Wann sollte ein Kind ungefähr mit dem Bechertrinken beginnen?
Zwischen 6 und 12 Monaten – grobe Orientierung, kein Gesetz
Laut Kinderärzten und Logopäden können Babys ab ca. 6 Monaten erste Trinkversuche mit dem Becher starten. Wichtig ist hier: es geht nicht um Mengen oder Perfektion, sondern ums Üben.
Viele Eltern (mich eingeschlossen) warten auf „den perfekten Moment“. Aber der kommt selten von allein. Bei Tom haben wir mit knapp 9 Monaten angefangen – vorher wollte er nur mit dem Becher spielen. Und weißt du was? Das ist auch okay.
Mit einem offenen Becher beginnen – klingt verrückt, macht Sinn
Ja, wirklich: viele Expert:innen empfehlen, direkt mit einem offenen Trinkbecher zu starten, nicht mit Schnabeltasse oder Strohhalm. Warum? Weil das die natürliche Mundmotorik besser unterstützt.
Ich dachte anfangs: “Ein offener Becher bei einem Baby? Wie soll das gehen, ohne Sauerei?” Antwort: Es geht mit Geduld. Und einem Lätzchen. Und Küchentüchern. Viele.
Welche Vorteile hat das Bechertrinken überhaupt?
Förderung der oralen Entwicklung
Beim Trinken aus dem Becher müssen Kinder Lippen, Zunge und Kiefer anders koordinieren als beim Saugen. Das hilft später beim Sprechen lernen und beim Essen mit Besteck.
Eine befreundete Ergotherapeutin hat mir mal gesagt: „Kinder, die lange aus der Flasche trinken, haben oft mehr Schwierigkeiten mit der Sprachentwicklung.“ Ob das bei jedem so ist? Keine Ahnung. Aber es hat mich zum Umdenken gebracht.
Selbstständigkeit stärken – mit jeder kleinen Bewegung
Klingt banal, aber für ein Baby ist das Halten und Neigen eines Bechers schon ein echter Kraftakt. Und wenn’s klappt, strahlen sie wie nach dem ersten Schritt. (Ich hab das Lächeln von Tom noch vor Augen, als der erste Tropfen Wasser aus dem Becher tatsächlich im Mund gelandet ist – nicht auf dem Shirt.)
Was du beim Bechertraining beachten solltest
Kleine Mengen, viel Geduld
Am Anfang reicht ein Mini-Schluck Wasser. Kein Druck, kein Zwang. Einfach immer mal wieder anbieten – z.B. zum Essen. Und wenn’s daneben geht: kein Drama machen. Kinder merken sehr schnell, ob Mama oder Papa gestresst ist. Und übernehmen das.
Ich hab mal zu schnell zu viel eingefüllt – Ergebnis: Wasser über Tisch, Stuhl, Hose… und das Baby hat gelacht. Ich nicht so. Aber hey, man lernt.
Den richtigen Becher wählen
Offen, klein, leicht, bruchsicher. Am besten mit zwei Griffen. Es gibt super Modelle aus Silikon oder Edelstahl, die nicht gleich kaputtgehen, wenn sie auf den Boden knallen (und sie knallen. Oft.).
Ich empfehle: keine „Zauberbecher“, bei denen nix rauskommt, wenn man nicht saugt. Die verwirren mehr, als dass sie helfen.
Fazit: Es gibt kein “zu früh” – nur den richtigen Moment für euch
Wenn dein Kind 6, 8 oder 10 Monate alt ist – probiert es einfach aus. Ohne Erwartungen, ohne Zeitdruck. Es ist wie beim Laufenlernen: Jedes Kind hat sein eigenes Tempo.
Und du? Du bist genau richtig, wenn du dich überhaupt damit beschäftigst. Fehler machen gehört dazu. Ich hab anfangs zu viel erwartet, wurde ungeduldig, hab’s dann lockerer genommen – und siehe da, Tom trinkt heute mit anderthalb wie ein kleiner Profi (meistens).
Also los: Becher schnappen, Handtuch bereitlegen, Kamera an – das erste „richtige“ Schlückchen willst du nicht verpassen. Versprochen.
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