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Welche Verben sind nicht reflexiv? Vermeide diese typischen Fehler im Deutschen

Welche Verben sind nicht reflexiv? Vermeide diese typischen Fehler im Deutschen

Was bedeutet überhaupt „nicht reflexiv“?

Reflexive Verben wie „sich freuen“ oder „sich waschen“ benutzen ein Reflexivpronomen („sich“), weil die Handlung auf die gleiche Person zurückgeht. Aber es gibt viele Verben im Deutschen, die nicht reflexiv sind – das heißt, man verwendet sie ohne „sich“!

Klingt einfach, oder? Tja, nur auf dem Papier. In der Praxis verwechselt man das oft, besonders wenn man Deutsch nicht als Muttersprache spricht (oder zu viel Duden gelesen hat, haha).

Beispiele für ganz normale, nicht reflexive Verben

Diese brauchst du einfach so – ohne „sich“

Hier sind ein paar typische Verben, die nicht reflexiv sind – auch wenn’s manchmal so klingt:

  • essen – Ich esse eine Suppe. (NICHT „Ich esse mich eine Suppe.“)

  • gehen – Wir gehen ins Kino.

  • sehen – Er sieht den Hund.

  • schreiben – Ich schreibe einen Brief.

  • kaufen – Sie kauft ein Auto.

Ganz ehrlich, manche davon benutzen wir so oft, dass wir gar nicht auf die Idee kommen, da ein „sich“ hinzuzufügen. Aber bei anderen Verben, die manchmal reflexiv und manchmal nicht sind... da wird’s tricky.

Verben, die sowohl reflexiv als auch nicht reflexiv sein können

Und hier fangen die Missverständnisse an...

Manche Verben können reflexiv und nicht reflexiv sein – je nachdem, wie man sie benutzt. Zum Beispiel:

  • waschen

    • Ich wasche das Auto. → nicht reflexiv

    • Ich wasche mich. → reflexiv

  • anziehen

    • Ich ziehe das Kind an.

    • Ich ziehe mich an.

Wenn man das verwechselt, kommt halt Unsinn raus: „Ich ziehe das mich an“ – nope. Funktioniert nicht.

Klassische Fehler bei Deutschlernenden

Wenn reflexiv klingt wie „deutsch“, ist’s nicht immer richtig

Viele Lernende neigen dazu, reflexive Verben zu überverwenden. Vielleicht, weil in ihrer Muttersprache die Struktur anders ist – oder weil „sich“ einfach deutsch klingt!

Ein Klassiker:
„Ich freue mich, dass du dich freust.“ (Okay hier passt's!)
Aber dann:
„Ich erinnere mich meinen Freund.“ → Nope!
„Ich erinnere meinen Freund.“ (ohne mich)
„Ich erinnere mich an meinen Freund.“ (reflexiv + Präposition)

Kurz gesagt: nicht jedes Verb braucht „sich“ – und manchmal ändert ein kleines „sich“ die komplette Bedeutung.

Tipps, wie du nicht reflexive Verben erkennst

Es ist kein Hexenwerk, aber ein bisschen Übung hilft

  • Frage dich immer: Wer macht was mit wem?

  • Suche das Objekt: Gibt es ein direktes Objekt? Dann ist das Verb meistens nicht reflexiv.

  • Lies viel auf Deutsch! Je mehr du dich an den Klang gewöhnt hast, desto besser erkennst du’s automatisch.

Ich hab z.B. früher immer gedacht, man sagt „sich gehen“ – weil im Französischen „s’en aller“ ja irgendwie ähnlich ist. Hat ne Weile gedauert, bis ich geschnallt hab: „Ich gehe“ reicht völlig!

Fazit: Nicht jedes Verb braucht „sich“ – bleib locker

Die Welt der Verben im Deutschen ist groß, manchmal verwirrend und oft ein bisschen gemein. Aber mit einem klaren Blick und ein bisschen Humor wird’s einfacher.

Also: nicht jedes Verb ist reflexiv – und wenn du mal ein „sich“ zu viel benutzt, ist das kein Weltuntergang. Lern draus, lach drüber und weiter geht’s.

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